Donnerstag, 23. Oktober 2014

.... Alzheimer und/oder Demenz

Multiple Fallstudien zeigen: Kurkuma bewirkt erstaunliche Besserung bei Demenz
Jonathan Benson

Wenn Sie oder ein Angehöriger an der Alzheimerkrankheit oder einer anderen Form von Demenz leiden, kann Kurkuma Hoffnung geben und zur Besserung führen. Aufgrund von drei neueren unabhängigen Fallstudien kann Kurkuma mit seinem wichtigsten aktiven Bestandteil Curcumin nicht nur die Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Symptome einer Demenz mindern, sondern auch zur völligen Genesung beitragen – und das in nur wenigen Wochen.

Über Kurkuma, das in der indischen und südostasiatischen Küche seit Jahrtausenden reichlich als Gewürz verwendet wird, gab es in den letzten Jahren unzählige wissenschaftliche Untersuchungen. Dabei zeigte Kurkuma eine positive Wirkung auf Herz und Kreislauf, Verdauung und Nervensystem des Körpers. Die ohnehin schier endlose Liste von Krankheiten, bei denen das Gewürz Linderung verschafft, wird ständig länger.

Das gilt definitiv für die Bedeutung von Kurkuma für die kognitive Leistung, wie sich bei einer neuen japanischen Untersuchung erwiesen hat. Die Prüfung von drei getrennten Fallstudien veranlasste den Chefarzt des Kariya Toyota General Hospital in Kariya und seine Kollegen zu faszinierenden Schlussfolgerungen über den therapeutischen Wert der Heilpflanze. In allen Fällen hatte sich gezeigt, dass Kurkuma die Symptome der Demenz minderte und gleichzeitig die allgemeine kognitive Leistung verbesserte.

»Bei einer Studie über drei Alzheimerpatienten mit ausgeprägter Einschränkung der kognitiven Leistung, Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Symptomen einer Demenz – Reizbarkeit, Erregbarkeit, Angstzuständen und Apathie – zeigte sich ein Zusammenhang zwischen einer Ergänzung mit Kurkumapulver (in Kapselform) über ein Jahr und einer Besserung der Symptome«, schrieben die Autoren der Studie in ihrer Zusammenfassung.

»Der Gesamtscore beim Fragebogen zum neuropsychiatrischen Inventar hatte nach zwölf Wochen deutlich abgenommen, sowohl hinsichtlich der Stärke der Symptome als auch der Belastung für die Bezugspersonen«, hieß es weiter. »Die Punktezahl beim MMSE (Mini-Mental State Examination, Test zur Demenzerkrankung) stieg bei einem Patienten um fünf Punkte (von 12/30 auf 17/30), die beiden anderen Patienten erkannten nach einjähriger Behandlung ihre Familie.«

Schon ein Gramm Kurkuma täglich über drei Monate kann zu »bemerkenswerter Besserung« führen.

Während also die konventionelle Medizin-Industrie weiterhin Milliarden von Dollar für die Suche nach einem Wunder-»Heilmittel« gegen Demenz verschwendet, kann ein einfaches, preiswertes Küchengewürz aus einer Heilpflanze Wunder wirken. Wie sich herausstellt, reicht schon ein Gramm – das ist ungefähr ein Viertel Teelöffel – Kurkumapulver für eine erstaunliche Besserung der Symptome einer Demenz aus.

Frühere Studien, die schon 2008 in der Zeitschrift Annals of Indian Academy of Neurology veröffentlicht wurden, bestätigen dies. Damals hatte sich gezeigt, dass die natürliche antioxidative, entzündungshemmende und entgiftende Wirkung von Kurkuma dazu beitragen kann, die Gedächtnisleistung von Demenzpatienten zu steigern. Mit anderen Worten: Schon ein wenig mehr von diesem schmackhaften Gewürz im täglichen Essen kann das Gehirn gesund erhalten und sogar die schlimmsten Demenzsymptome lindern.

»Curcumin als antioxidativer, entzündungshemmender und lipophiler Wirkstoff steigert die kognitive Leistung bei Alzheimerpatienten«, schrieben die Autoren dieser früheren Studie in ihrem Abstract. »Infolge der unterschiedlichen Resultate der Einnahme von Curcumin, wie weniger beta-amyloide Plaques, verzögerter Abbau von Neuronen, Metall-Chelation, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung, verminderte Bildung von Mikroglia, hat sich die allgemeine Gedächtnisleistung bei Patienten mit Alzheimerkrankheit verbessert.«


Samstag, 7. Juni 2014

Knoblauch – Zitronen – Kur

Vor ein paar Jahren bin ich im Internet auf diese Reinigungskur gestossen. Ich habe sie mir abgespeichert für späteren Gebrauch. Kürzlich bin ich beim Durchforsten meiner alten, resp. älteren Dateien wiederum mit der Nase darauf gestossen worden. Vielleicht war’s beim ersten Mal noch nicht aktuell, aber jetzt, mit über 70 Jahren kann es ja nichts schaden.

Also habe ich mir folgenden Auszug gemacht:

Ich habe 30 Knoblauchzehen (das sind ungefähr 3 Knollen) geschält und grob gehackt.

Dazu habe ich 5 reife Zitronen (aus meinem Garten) ebenfalls klein geschnitten und zwar mit Schale und Kernen. (Wer Zitronen kaufen muss, muss darauf achten, dass es Bio-Zitronen sind, d.h. ungespritzte!)

Das alles mit einem Liter Wasser auffüllen und mit dem Stabmixer sehr (!) fein pürieren. Je feiner, je besser. Die dickliche Flüssigkeit langsam zum Kochen bringen (nur einmal kurz aufwallen lassen). Das Ganze durch ein Sieb streichen und heiß in 1 oder 2 Glasflaschen füllen. Verschließen und kühl aufbewahren.


Zusatz-Tipp:

Der zurückbleibende Trester kann man in einem separaten Gefäss (Schraubglas) mit gutem Olivenöl bedecken und im Kühlschrank aufbewahren. Da die Menge für einen 2-Personen-Haushalt etwas viel ist, mache ich zwei Teile daraus. Die eine Hälfte gefriere ich ein, die andere Hälfte kommt in den Kühlschrank. Damit kann man wochenlang Speisen würzen. Durch die Zitrone wird auch Salat richtig frisch.


Dosierung

Man trinkt täglich 20 – 30ml (Schnapsgläschen) schluckweise, nach Belieben vor oder nach der Hauptmahlzeit.

Dies praktiziert man 3 Wochen lang, macht dann 7 Tage Pause und beginnt zum 2. Mal.

Bei Bedarf kann man die Kur auch 2-3 x im Jahr wiederholen. Diese preiswerte, völlig unschädliche und sehr gut verträgliche Kur ist außerdem unabhängig vom Alter.



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Es stellen sich eindrucksvolle Erfolge ein:

Verkalkungen, deren Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen (z.B. Bluthochdruck oder Sehschwäche) gehen zurück und beginnen sich aufzulösen.

Verengte oder verkalkte Adern und Gefäße sowie das Gewebe werden gereinigt
(besonders geeignet für Herzkranzgefäße und Gehirn).

Blutfette reduzieren sich, Hören und Sehen verbessern sich.

Nach 3 Wochen bemerkt man u.a. eine jugendliche, wohlige Regeneration des ganzen Körpers. Erfolge gibt es auch im Kieferbereich z.B. bei Parodontose;
außerdem ist die Kur ein patenter „Frühjahrs-Putzer“ und „Immunkräfte-Stärker“ (ebenso für den Herbst)

Bemerkenswert:

Vom Knoblauch ist durch die Erhitzung für Außenstehende kein Geruch wahrnehmbar!! Jeder, der täglich mit vielen Menschen zu tun hat, kann diese Kur bedenkenlos anwenden.


Zusatzempfehlung:

Während der Kur ist es angeraten, die gelösten Schlacken auszuschwemmen, d.h. es empfiehlt sich:

1. täglich zusätzlich viel gutes Wasser zu trinken, so viel Sie können.

2. Alle 2 bis 3 Tage ein basisches Fußbad zu machen (1 EL Natron = Natriumhidrogencarbonat) Dauer ca. ½ Stunde (beim Fernsehen oder Lesen)

3. 1-2 mal wöchentlich ein Basen-Vollbad zu genießen (3 EL Natron = Natriumhidrogencarbonat) Dauer ca. 1-2 Stunden (je länger, je besser)



PS: Je nach Quelle stammt dieses Rezept von der Uni-Klinik in Erlangen oder aber von Dr. Singer, ein Herzspezialist aus Bad Oenhausen. Das ist jedenfalls glaubhafter als von einer Uni-Klinik. Wo bliebe denn sonst der Medikamenten-Umsatz???

Samstag, 5. April 2014

Giftcocktail Körperpflege: Der schleichende Tod aus dem Badezimmer

Veröffentlicht am 4. April 2014 by aikos2309

Dass herkömmliche Körperpflegeprodukte Allergien auslösen können, wissen die meisten von Ihnen. Dass sie aber auch schwere Krankheiten verursachen können, ist kaum jemandem bekannt. Und wer kann sich schon vorstellen, dass die Hersteller in ihre Shampoos oder Cremes gefährliche Substanzen hineinmischen? Schließlich gibt es doch Gesetze und Grenzwerte?

Nun, die gibt es, allerdings längst nicht für alle Substanzen, und man muss sich auch fragen, wer diese Gesetze und Grenzwerte festlegt und auf welcher Basis. Fakt ist, dass herkömmliche Körperpflegeprodukte extrem gefährlich sind. Und zwar weniger wegen ihrer akuten Giftigkeit, sondern wegen ihrer Langzeitgefahren und des äußerst riskanten „Cocktails“, dem wir uns täglich aussetzen: Die Grenzwerte bedenklicher Substanzen sind sehr schnell überschritten, wenn Sie täglich mehrere Produkte verwenden; viele Substanzen reichern sich darüber hinaus im Körper an; und schließlich können Substanzen auf der Haut und im Körper chemisch miteinander reagieren – was dabei herauskommt und welche Auswirkungen dies auf Ihren Körper hat, ist überhaupt nicht erforscht. Warum sagt uns das niemand?


„Milde Shampoos enthalten eben milde Substanzen“

Können Sie sich vorstellen, dass Inhaltsstoffe, die zum Beispiel als Konservierungsmittel deklariert sind, auch eine lokal betäubende Wirkung haben? Solche Substanzen mischen die Hersteller gerne „milden“ Babyshampoos bei, damit Ihr Kind nicht weint, wenn Sie ihm die Haare waschen. Tatsächlich jedoch passiert etwas ganz anderes: Das Auge wird kurzfristig betäubt, und Ihr Kind nimmt das Brennen im Auge nicht mehr wahr. Das Resultat: Weil das Auge durch den fehlenden Schmerz – eine notwendige Warnung – keine Tränenflüssigkeit abgibt, gelangen giftige Substanzen leichter ins Auge und damit natürlich auch in den Körper.

Auch Lotionen, die „hautberuhigend“ wirken, enthalten oft ein Lokalanästhetikum, das die Haut einfach für einen gewissen Zeitraum betäubt. In meinem Buch „Giftcocktail Körperpflege“ decke ich 17 solcher Substanzen auf. Doch ich vermute, dass die tatsächliche Anzahl von Stoffen, die eine lokal betäubende Wirkung haben, in Wahrheit noch viel größer ist.


„Aber ich habe keine Beschwerden und vertrage meine Produkte!“

Dass Sie Ihre Produkte „vertragen“, heißt nicht, dass Sie dagegen immun sind. Es bedeutet lediglich, dass Sie noch nicht daran gedacht haben, dass gewisse körperliche Beschwerden – beispielsweise Konzentrationsschwierigkeiten, dauerhafte Müdigkeit oder andere sogenannte unspezifische Beschwerden – mit diesen Produkten in Verbindung stehen können, das ist alles.


„Aber die Dosis macht doch das Gift!“

Das ist völlig korrekt. Jetzt geht es nur noch darum, herauszufinden, welche Dosis Sie bisher abbekommen haben. Das wissen Sie nicht? Nun, ich weiß es auch nicht, und genau das ist das Problem. Wir haben die Dosierung überhaupt nicht im Griff …


Kind will Zähne nicht putzen

Nehmen wir das Beispiel Fluorid. Fluorid wird immer noch als Allheilmittel gegen Karies und als unverzichtbarer Bestandteil von Zahncremes deklariert (diese Behauptung steht allerdings auf sehr schwachen Beinen). Doch wir nehmen Fluoride nicht nur mit der Zahncreme auf: Viele Speisesalze enthalten inzwischen Fluorid, Kindern verabreicht man Fluoridtabletten, der Zahnarzt führt Behandlungen mit Fluorid durch, Mineralwasser und Leitungswasser sowie zahlreiche Tees und Lebensmittel enthalten (natürliches) Fluorid – das bedeutet, Sie bekommen vermutlich eine erkleckliche Dosis Fluorid verabreicht.

Mehr als Ihrem Körper lieb ist, denn Fluorid ist weder ein essentieller Nährstoff noch ein essentielles Spurenelement, und der Körper kann nur einen Teil des Fluorids wieder ausscheiden. Der Rest reichert sich im Körper an. Und irgendwann, wenn das sprichwörtliche Fass übergelaufen ist, reagiert Ihr Körper. Zum Beispiel mit einer reduzierten Gehirnleistung, mit vorzeitigen Alterungserscheinungen, mit Schilddrüsenerkrankungen, Nieren- und Leberschäden, mit Fortpflanzungsstörungen, Knochenerkrankungen und sogar mit Krebs. Das Problem: Schulmediziner sind nicht darauf geschult, eine Fluoridbelastung als Grund für diese Krankheiten in Betracht zu ziehen.

Schulmediziner sind überhaupt nicht darauf geschult, Inhaltsstoffe von Körperpflegemitteln als Grund für bestimmte Krankheiten in Betracht zu ziehen!
In zahlreichen westlichen Ländern gibt es eine wahre Epidemie von Arthritis, Osteoporose, Hüftbrüchen und chronischer Müdigkeit. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass das Fluorid, das viele von uns täglich in verschiedenen Formen aufnehmen, dafür mitverantwortlich ist. Die Ärzte wissen viel zu wenig über Skelettfluorose, und die frühen arthritischen Symptome sind leicht mit anderen Knochen- und Gelenkerkrankungen zu verwechseln. Wie viele Patienten werden mit „Sehnenscheidenentzündung“, „Repetitive Stress Syndrome“ oder „Arthritis unbekannten Ursprungs“ fehldiagnostiziert?

Der Pharmakologe und Toxikologe Prof. Steynaus sagt, dass Fluoride die stärksten bekannten Breitspektrum-Enzyme sind. Sie hemmen unter anderem auch das Enzym Lipase, das für die Fettverdauung unverzichtbar ist, und zwar bereits ab einer Konzentration von 1:15 Millionen. Und weil durch das Fluorid Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus nicht mehr ordnungsgemäß ablaufen, kann es zu Symptomen kommen, die dann mit Zivilisationskrankheiten verwechselt werden. In Wirklichkeit findet jedoch eine schleichende Vergiftung statt.


Schädliche Sonnencreme

„Sonnenschutzmittel schützen vor Hautkrebs“

UVA-Strahlen dringen tiefer in die Haut ein als UVB-Strahlen und können dadurch mehr Zellen schädigen. UVB-Strahlen verbleiben dagegen an der Hautoberfläche und können deshalb zu Sonnenbrand führen. Sie fördern jedoch auch die Aktivierung von Vitamin D, das für unsere Gesundheit überaus wichtig ist und Krebs vorbeugen kann. Es gibt Forscher, die behaupten, dass auf jeden, der an sonnenbedingtem Hautkrebs gestorben ist, 30 Menschen kommen, die durch Vitamin D vor dem Krebstod bewahrt werden!

Damit wir Vitamin D über Sonnenlicht möglichst gefahrlos aufnehmen können, empfehlen Dermatologen einen möglichst hohen Lichtschutzfaktor (LSF). Doch jetzt nimmt der Irrsinn seinen Lauf, denn: Sonnencremes mit LSF blockieren nämlich vor allem die nützlichen und nur latent schädlichen UVB-Strahlen, aber nur zu einem geringen Teil die viel schädlicheren UVA-Strahlen!

Inzwischen ist mehr als fraglich, ob diese Lichtschutzfilter tatsächlich vor schwarzem Hautkrebs schützen. Es scheint zwar keinen Zweifel daran zu geben, dass Sonnenschutzmittel vor Sonnenbrand, solaren Keratosen (Verhornungsstörungen der Haut) und weißem Hautkrebs schützen können, doch die bisher einzige randomisierte Studie zu malignen Melanomen ergab keine schlüssigen Ergebnisse.
Ganz im Gegenteil: Obwohl Sonnenschutzprodukte mit UV-Filtern immer häufiger verwendet werden, gibt es nicht weniger, sondern immer mehr maligne Melanome. Verschiedene Studien zeigen zudem, dass Menschen, die Sonnenschutzprodukte benutzen und deshalb mehr Zeit in der Sonne verbringen, ein höheres Risiko haben, an schwarzem Hautkrebs zu erkranken. An diesen Beispielen können Sie sehen, wie komplex die Thematik „Körperpflegeprodukte“ ist.


Lug und Trug, wo man hinsieht

Dass ein „wirksames“ Deo lediglich die Poren in den Achseln verstopft (meist mit giftigen Aluminium-Verbindungen), statt die Entstehung von Schweiß zu verhindern, wussten Sie vermutlich nicht. Durch diese Pfropfen in den Schweißdrüsen wird dann die natürliche Entgiftung der Haut verhindert. Und es gibt immer mehr wissenschaftliche Anzeichen dafür, dass das Aluminium in direkter Verbindung mit der Entstehung von Brustkrebs steht.

Oder wussten Sie zum Beispiel, dass Anti-Schuppen-Produkte nur die Symptome bekämpfen, nicht aber die Ursache? Das bedeutet, sobald Sie das Produkt absetzen, kommen die Schuppen wieder. Deshalb heißt es in der Werbung auch so schön „bei regelmäßiger Anwendung“. Dazu kommt, dass die meisten Anti-Schuppen-Wirkstoffe gefährliche Resistenzen erzeugen, das ungeborene Leben schädigen sowie negative Auswirkungen auf Leber und Immunsystem haben können und häufig auch hormonähnliche Wirkungen aufweisen.

Falls Sie sich schon einmal gefragt haben, wie es die Hersteller schaffen, diese fein duftenden Produkte so wahnsinnig günstig anzubieten – das liegt schlicht und ergreifend daran, dass meist nur die qualitativ minderwertigsten Zutaten verwendet werden. In vielen Fällen sind es auch einfach nur Abfallprodukte. Die meisten davon mit echten Gesundheitsgefahren.

Übrigens: Die deutsche Zahnärzteschaft macht bereits seit 1953 mit der Zuckerindustrie und fluorverarbeitenden Industrie gemeinsame Sache. 1967 kommt es zu einer weiteren Vereinbarung: Der Bundesverband Deutscher Zahnärzte schließt mit der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung, bekannt als „Süßes Gespräch“.

Das glauben Sie nicht? Das “süße Gespräch” findet man in Nr. 20/1967 der “Zahnärztlichen Mitteilungen” auf Seite 974.

Es wird auch hier erwähnt: http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoridierung#cite_note-82
Bei diesen Kooperationen geht es keineswegs darum, Ihre Gesundheit zu schützen, sondern darum, den Zuckerkonsum hoch zu halten und mit giftigem Fluorid Geld zu machen. So geht man mit Ihrer Gesundheit um …


Ein riskanter Cocktail

Es gibt im Grunde kein herkömmliches Produkt, das keine gefährlichen Substanzen enthält – Duschgel, Shampoo, Spülung, Lotion, Creme, Sonnenschutz, Deo, Parfum, Haarspray, Rasierschaum, Lippenpflege usw. – alle enthalten zahlreiche synthetische Stoffe, gegen die sich der Körper früher oder später wehrt.

Die meisten Hersteller werden Ihnen sagen, dass Sie sich wegen der Inhaltsstoffe keine Sorgen machen müssen. Sie werden zugeben, dass in ihren Produkten zwar viele Chemikalien enthalten sind, dass die Konzentrationen aber sehr gering und damit harmlos sind. Auf den ersten Blick klingt dieses Argument nachvollziehbar. Tatsächlich ist es jedoch eine süß umhüllte Lüge, denn Wissenschaftler haben – wie ich in meinem Buch zeige – bewiesen, dass Menschen, deren Haut immer wieder mit kleinen Mengen gefährlicher Substanzen in Berührung kommt, durchaus großen Schaden davon tragen können!

Die Hautbarriere ist keine undurchlässige Barriere. Das wissen wir spätestens, seit Nikotin- und Hormonpflaster auf den Markt kamen. Diese kleinen Pflaster können die darin enthaltenen Wirkstoffe sehr effektiv in den Blutkreislauf einschleusen und damit die Chemie im Körper völlig verändern. Dieser Vorgang ist bei Körperpflege- und Kosmetikprodukten ganz ähnlich.


Was tun?

Lassen Sie sich nicht länger hinters Licht führen und informieren Sie sich.
Schlagen Sie nach, welche Substanzen Ihre Körperpflegeprodukte enthalten. In meinem Buch „Giftcocktail Körperpflege“ führe ich rund 500 der am häufigsten verwendeten gefährlichen Stoffe auf und erläutere, was sie anrichten können.
Ziehen Sie die notwendigen Konsequenzen: Informieren Sie sich über mögliche Ausleitungen. Wechseln Sie zu unbedenklichen, gesunden Naturkosmetika. Leider ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt. Die Begriffe „Naturkosmetik“ oder „Bio“ sind nicht geschützt. Die Hersteller haben also freie Hand, um ihre Produkte mit gesundheitsgefährdenden, billigen Inhaltsstoffen zu versehen. Und genau das tun sie auch. Ein Naturkosmetik- oder Ökosiegel kann hilfreich sein, muss es aber nicht. Ein Beispiel: Manchmal werden Stoffe erlaubt, die zwar auf natürlichen Rohstoffen basieren und biologisch abbaubar sein müssen, aber an ihrer hautreizenden oder allergenen Wirkung ändert das natürlich nichts.

Gerade die Älteren unter uns sollten einmal darüber nachdenken, denn sie haben diese gefährlichen Substanzen über Jahrzehnte hinweg verwendet. Das bedeutet, in ihrem Körper hat sich vermutlich bereits eine sehr große Menge an Giftstoffen angesammelt. Es ist also durchaus möglich, dass nur noch eine winzige Menge dieser giftigen Chemikalien fehlt, bis Ihr Körper mit einer schweren Krankheit rebelliert. Bitte gehen Sie dieses Risiko nicht ein.

Die Autorin: Marion Schimmelpfennig

- Journalistin, Marketingexpertin
- Entwickelte eine schwere Allergie gegen einen Inhaltsstoff eines herkömmlichen Deos
- Beschäftigte sich daraufhin mit der Gefährlichkeit von Inhaltsstoffen in Körperpflegemitteln
- Recherchierte ein Jahr lang weltweit – in wissenschaftlichen Artikeln, wissenschaftlichen Studien und sprach mit den führenden Wissenschaftlern auf den jeweiligen Gebieten
- Autorin des Aufklärungsbuches „Giftcocktail Körperpflege“
- Hält Vorträge zu diesem Thema
- Betreiberin der Facebook-Seite http://www.facebook.com/giftcocktailkoerperpflege
- Arbeitet an weiterem Aufklärungsbuch – „Die Mineralwasser- und Getränke-Mafia“

Ihr Buch: Giftcocktail Körperpflege: Der schleichende Tod aus dem Badezimmer (Gebundene Ausgabe)git es im Fachhandel.

Donnerstag, 20. Februar 2014

Offener Brief an Frau Dr. Merkel

Liebe Frau Merkel,

Mein Name ist Heidi Langer, ich bin 45 Jahre alt und stamme aus der ehemaligen DDR.

Als Kind, Jugendliche und junge Frau habe ich die Bundesbürger glühend um das beneidet, das man Freiheit nennt. 1989 bin ich – gemeinsam mit vielen anderen – auf die Straße gegangen, weil ich diese Freiheit auch für mich und meine Kinder wollte. Wir haben damals etwas bewirkt. Etwas Großartiges. Für unser Land, für unser Volk. Dachten wir.

Heute bin ich selbst Bundesbürgerin. Ich habe die Freiheit, überall hin zu reisen. Die Freiheit, nicht das Geld. Da geht es mir wie Millionen anderen in Deutschland. Darüber beklage ich mich nicht, denn es war meine eigene Entscheidung, drei Kinder zu bekommen, sie großzuziehen und dafür meine berufliche Laufbahn zurückzustellen. Im Jahre 2002 habe ich mich selbstständig gemacht, musste meine Firma aber 2006 nach dem Tod meines Mannes wieder schließen, um für meine Kinder da sein zu können. Seither habe ich in mehreren Firmen Teilzeit- oder Minijobs gemacht, um mir zu meiner Witwenrente etwas dazuzuverdienen; auch der Bezug von Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB II ist mir nicht fremd. Ich habe also all das schon mal selbst erlebt, und meine Meinung beruht auf meinen eigenen Erfahrungen.

Was außer der Reisefreiheit habe ich 1989 noch für mich erreicht?

Ich habe die Freiheit, nicht zur Wahl zu gehen, ohne anderntags unfreundlichen Besuch zu bekommen. Aber diese Freiheit verliert viel an Gewicht, wenn man erst mal erkannt hat, dass ohnehin keine Partei zur Wahl steht, die wirklich die Interessen des Volkes vertritt.

Ich habe die Freiheit, mit meinen Steuergeldern andere Länder, Banken oder Großkonzerne zu unterstützen, in mittelbarer Täterschaft in wieder anderen Ländern Krieg zu führen und mich bestrafen zu lassen, falls ich die AO, all ihre Ausnahmeregelungen und die Ausnahmen von den Ausnahmen nicht verstehe, für deren Auslegung spezialisierte Rechtsanwälte jahrelang studieren.

Ich habe die Freiheit, mich einem Justizsystem zu unterwerfen, das immer häufiger Willkür statt Recht spricht – im Namen des Volkes wohlgemerkt – und das gelegentlich das Grundgesetz komplett außer acht lässt oder es so verzerrt, dass es nicht mehr wiederzuerkennen ist.

Ich habe die Freiheit, Ihnen, Frau Merkel, Ihren Politikerkollegen und den Lobbyisten und Aktionären der Konzerne und Banken ein gutes Auskommen zu ermöglichen, dessen Höhe Sie selbst willkürlich festlegen.

Ich habe die Freiheit, mit meinen GEZ-Gebühren die Gehirnwäsche mitzufinanzieren, der man das deutsche Volk jeden Tag unterzieht. Immerhin soll ich ja nicht irgendwann behaupten können, ohne mein eigenes aktives Zutun verblödet zu sein.

Das Grundgesetz gesteht mir mit Artikel 5 auch die Freiheit zu, meine Meinung zu sagen, zu schreiben, zu veröffentlichen.

Und davon mache ich hiermit Gebrauch.

Frau Merkel, ich schäme mich.

Ich schäme mich für Ihre Politikerkollegen, für die Bundesminister und ganz besonders für Sie, die Sie offenbar Ihren Amtseid „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe" bereits in jener Sekunde wieder vergaßen, in der Sie ihn ablegten.

Wie kann man zum Wohle eines Volkes handeln, indem man dessen Willen nicht respektiert?

Wie kann man den Nutzen eines Volkes mehren, indem man zulässt, dass Armut und Elend im Land um sich greifen, Rentner, die ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet haben, ihre Renten über Hartz 4 aufstocken müssen, Kinderarmut um sich greift und gleichzeitig angeblich ein Wirtschaftswachstum zu verzeichnen ist?

Wie kann man Schaden von einem Volk abwenden, indem man seine Interessen denen von großen Wirtschaftskonzernen unterordnet oder zulässt, dass es auf geradezu kriminelle Weise durch ausländische Geheimdienste überwacht und bespitzelt wird? Und, um den nächsten Punkt des Amtseides gleich ebenfalls zur Sprache zu bringen, im Zusammenhang damit auch noch zulässt, dass das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes mit Füßen getreten werden?

Sieht so Ihre Vorstellung von gewissenhafter Pflichterfüllung und Gerechtigkeit gegen jedermann aus? Und, wenn wir schon mal beim leidigen Thema sind, wie passt die geplante Abschaffung der Prozesskostenhilfe in das Konzept der Gerechtigkeit gegen jedermann?

Ja, Frau Merkel, ich schäme mich.

Ich schäme mich, dass ich – eine deutsche Staatsbürgerin – der Welt gegenüber von einer Frau vertreten werde, die gegen den Willen von 88 Prozent der Bürger ihres Landes, von denen sie Schaden abzuwenden geschworen hat, die Einführung von Genmais 1507 durch eine feige Stimmenthaltung möglich machte.

Ich schäme mich abgrundtief, der Welt gegenüber von einer Frau vertreten zu werden, für die das eigene Volk nur Wahl- und Zahlvieh ist, und die, obwohl die Schlangen vor den Tafeln immer länger werden, nichts besseres zu tun hat, als sich und ihren Politikerkollegen in Zusammenarbeit mit ebendiesen erst mal kräftig die Diäten zu erhöhen.

Ich schäme mich, der Welt gegenüber von einer Frau vertreten zu werden, die trotz allen Wissens und aller Erfahrungen nicht zu erkennen scheint, wohin die Europäische Union sich entwickelt. Oder dass die Marktwirtschaft nur mit dynamischen Währungen funktionieren kann.

Und noch viel mehr schäme ich mich bei dem Gedanken, dass Sie es möglicherweise doch erkennen, aber nicht danach handeln.

Ich bin eine Mutter, Frau Merkel. Meine Kinder mögen zwar mittlerweile erwachsen sein, aber das macht sie nicht weniger zu meinen Kindern. Mitansehen zu müssen, wie Sie ihre Zukunft – unser aller Zukunft – einem dem Untergang geweihten System opfern, sie immer wieder und immer nachhaltiger zur Kasse bitten, um eine künstlich geschaffene statische Währung, die schon längst in den letzten Zügen liegt, zu erhalten, das erfüllt mich nicht mehr nur mit Scham.

Mitansehen zu müssen, wie Sie bewusst ihre Zukunft und ihre Gesundheit, sowie die Zukunft und Gesundheit ihrer Kinder und Kindeskinder aufs Spiel setzen, um amerikanische Großkonzerne zu deren eigenen Bedingungen und dem Verbraucherschutz zum Trotz auf dem europäischen Markt zu etablieren, erfüllt mich nicht mehr nur mit Scham.

Es erfüllt mich mit Zorn.

Ich bin eine Mutter, wie es in Deutschland Millionen Mütter gibt. Ich bin eine Tochter, eine Schwester, eine Großmutter, eine Enkelin, wie es in Deutschland Millionen Töchter, Schwestern, Großmütter und Enkelinnen gibt. Genau wie es Millionen Großväter gibt, Väter, Brüder, Söhne und Enkel.

Wir sind das Volk.

Sie, Frau Merkel, arbeiten für uns, auch wenn Sie das offenbar vergessen oder verdrängt haben.

Da ich mich angesichts der Umstände leider außerstande sehe, Hochachtung für Sie zu empfinden, verbleibe ich ohne derartige Grußformeln

Heidi Langer

Quelle: https://www.facebook.com/heidi.langer.9/posts/615652975172876

Samstag, 1. Februar 2014

Volksabstimmung zur Masseneinwanderung in die Schweiz

Im Abstimmungskampf über die Einwanderungsinitiative wird viel mit Schlagworten argumentiert. Eine Überschrift lautet zum Beispiel:

„Wollen wir uns wirklich vom Rest der Welt abschotten?“

Diese Aussage ist eine krasse Unterstellung oder einfach nur dumm. Stammt zwar von einem Nationalrat (Martin Candinas, CVP) Das Ziel ist jedoch ganz klar.

Man will dem Schweizervolk suggerieren, die Initiative wolle die Schweiz dicht machen. Das ist ganz klar eine Lüge. Der Initiativtext sagt klipp und klar, die Schweiz soll wieder selber bestimmen können wie viel Zuwanderung wir wollen. Da steht überhaupt gar nichts von Abschottung!!

Nach wie vor wird es in der Schweiz Zuwanderung geben – aber eben kontrollierte Zuwanderung. Facharbeiter, Spezialisten, Mitarbeiter für Hotellerie etc. pp., wer immer einen Arbeitsvertrag vorweisen kann, ist hier willkommen. Was wir aber abwehren wollen sind Personen ohne Arbeitsvertrag (d.h. Stellensuchende, die am Schluss am Sozialtropf hängen), Kriminaltouristen, Sozialbetrüger usw.

Es ist auch nirgends die Rede davon, dass Flüchtlinge und Verfolgte abzuwehren seien. Die werden auch in Zukunft in der Schweiz Aufnahme finden, auch wenn die Gegner der Initiative dies gerne ausklammern. Damit soll dem Schweizervolk ein schlechtes Gewissen eingebläut werden.

Kommt dazu, dass wir, nach Meinung der Initiativ-Gegner, bald am Hungertuch nagen werden. Das ist natürlich absoluter Quatsch. Eben deswegen, weil Fachkräfte jederzeit einreisen dürfen.

Oder ein anderes Argument der Gegner: Unser Sozialsystem geht in die Knie ohne Zuwanderung. Das ist ebenso absoluter Quatsch, weil nämlich die arbeitenden Zuwanderer auch Beiträge bezahlen. Unser Sozialsystem geht bloss in die Knie, weil wir Tausende von Sozial-Schmarotzer und –Betrüger aushalten müssen.

Übrigens erwähnt niemand, dass es unmöglich ist, in Kanada, den USA oder Australien einzureisen, ohne Geld und Arbeitsvertrag vorzuweisen (mit Ausnahme der Touristen natürlich)! England und Frankreich denken laut über eine ähnliche Regelung wie die unsere nach. Das verschweigen die Initiativ-Gegner aber geflissentlich!

PS: Eine Umfrage in Deutschland zeigt, dass viele der Befragten uns beneiden!!

Gibt es noch Zweifel, wie zu stimmen ist am 9. Februar?

Ein klares JA ist not-wendig!!

Hermann Kaufmann

Donnerstag, 9. Januar 2014

Säure, Pilze und Krebs

Auf meinem Blog „Ändern Sie nichts – ändert sich nichts“ hat ein Leser einen Kommentar zum Thema "Die Erkenntnisse des Dr. Tullio Simoncini" hinterlassen. Einen Erfahrungsbericht aus erster Hand, so zu sagen:
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Ich habe jahrelang in Betrieben gearbeitet in denen Immunsupressiva und Chemotherapeutika produziert wurden. Trotz rigider Schutzmassnahmen und höchster Sorgfalt war es ein schleichender Prozess der auch mein Immunsystem schwächte. Ich war immer gesund und voller Vitalität und Tatendrang. Über die Jahre litt mein Immunsystem immer mehr. Wurde müder und müder konnte mich immer weniger intensiv konzentrieren. Plötzlich bekam ich Allergien die ich vorher nie hatte oder kannte. An Haselnüssen oder Sellerie die ich früher Packweise verschlingen konnte wäre ich vor ein paar Jahren beinahe erstickt. Konnte nicht mehr joggen gehen im Sommer da die Pollen meine Atemwege zu machten und mich husten liessen bis ich Blut spuckte.

Auch immer wieder eine zwar "harmlose" Pityriasis versicolor die flächig auftritt, die man nicht mehr wirklich los bekommt.

Mit der Zeit bekam ich es mit der Angst zu tun. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass tief in mir drin etwas nicht mehr stimmte. Auch nahm ich trotz Sport und bewusster Ernährung immer weiter zu. Ich hatte Angst, dass irgend etwas in mir wächst über das ich keinerlei Kontrolle habe. Blähungen, Verdauungsstörungen, Enddarmprobleme usw. waren nach dem Genuss von Kohlenhydratreichen Speisen schon normales Tagesgeschäft. Dann kam ich auf die Vermutung, dass es ein Pilz sein könnte und begab mich auf die Suche. Und tatsächlich hatte sich Candida albicans sich bereits in meinem gesamten Körper ausgebreitet.

Dann habe ich weiter geforscht und fand heraus, dass ein saures Körpermilieu das Wachstum des Pilzes begünstigt. So wie unter einem Waldboden, der ebenfalls sauer ist, sich der eigentliche Pilz als Myzel, ausbreitet und den ganzen Waldboden durchsetzt. Pilze sind die grössten Lebewesen die es auf Erden gibt. Sie können hunderte Tonnen schwer werden. Schwerer als der Blauwal oder selbst der grösste Mammutbaum. Sie sind die wahren Herrscher der Welt. Zudem sind sie die resistentesten Lebewesen. Sie abzutöten braucht die absolute chemische Keule. Ohne ein intaktes Immunsystem haben wir keinerlei Chance ihrem Angriff zu entrinnen oder stand zu halten.

Ich fragte mich schon immer warum der Krebs nach OP's streuen kann. Mit diesem Beitrag weiss ich es endlich. Sobald an solchem vom Pilz durchsetzten Gewebe herumgeschnitten wird gelangt der Pilz und seine Sporen in die Blutbahn. Dann ist es um den Patienten geschehen. Die Sporen könnten sich dann in Sekunden über den geschwächten Körper verteilen, festsetzen und wiederum, nur diesmal ungebremst, "Metastasen" oder besser Pilzkolonien bilden. Das Krebsgeschwür könnte wie ein "Fruchtkörper" von Candida sein, der, nachdem er das Immunsystem schon mehr oder weniger besiegt hat, als "Geschwür" hervortritt. Dort wo das Immunsystem keine Chance mehr hat. Wie ein Pfifferling oder besser tödlicher Knollenblätterpilz, den der Pilz aus dem Boden wachsen lässt, um sich zu vermehren.

Ich werde nun jedenfalls eine Basen Therapie beginnen, da mein Körper innerlich total übersäuert ist. Mit der Spülung meiner Mundhöhle mit 20% Bicarbonatlösung ist der pelzige Belag im Mund wie von Zauberhand verschwunden.

Ich bin ein wissenschaftsgläubiger Mensch. Nichts im Universum könnte sich dem universellen Gesetz von Ursache und Wirkung entziehen. Es gibt kein Chaos. Nicht einmal in einem Schwarzen Loch. Alles folgt einer ganz bestimmten Ordnung. Auch wenn wir diese nicht begreifen oder erklären können.

Und wenn diese Entdeckungen während Untersuchungen und Forschungen gemacht wurdent so sind diese als Fakten erst einmal zu akzeptieren. Deren Gehalt muss man nachgehen. Das ist man als Wissenschaftler der Wissenschaft schuldig.
Es nicht zu tun ist wissenschaftlicher Dilettantismus und nicht zuletzt, zutiefst inhuman.

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Ich habe ihm geantwortet und mich für den Beitrag bedankt. Daraus ergab sich eine weitere Diskussion. Auch seine Antwort auf mein privates eMail-Konto will ich Euch nicht vorenthalten. Compliance schreibt:

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Ich war lange Jahre selbst nebenberuflich Trainer und habe X Menschen geholfen, ihr Übergewicht und andere Beschwerden des Bewegungsapparates über Bewegung und Ernährung dauerhaft los zu werden. Doch bei verschiedenen Klienten biss ich einfach auf Granit. Die konnten irgendwie gar kein Gewicht verlieren.

Weil mich das fuchste und meinen Kunden unbedingt helfen wollte, habe ich dann begonnen mich mit dem Studium der Endokrinologie, der Hormone und weiteren Körperfunktionen und deren Zusammenhänge zu befassen. Zwar als Laie aber mit dadurch unverdorbener "Open mind"

Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass der Pilz, eben um auf das Thema noch einmal anzusprechen, sein saures Milieu selbst organisiert. Dies mit gezielter Einflussnahme durch multiple Funktionsveränderungen der Morphologie hervorruft.
Wie ein intelligentes Wesen das als Parasit vom gesamten Körper Besitz ergreift. Wie ein Dämon.

Sogar parasitär neuronalen Einfluss ausübt und vom "bewussten" Denken und Handeln Besitz ergreift. Uns träge, ja richtiggehend lahm und faul werden lässt. ER WILL, das wir sterben! Dann hat er freie Hand und sucht sich schnell einen neuen Wirt. Durch seine Struktur ist er geradezu totipotent. eben unsterblich. Der Pilz ist vielleicht der tatsächliche "Innere Schweinehund". Weil Sport führt ebenfalls zu Säuerung des Körpers, aber ggf. einen für den Pilz ebenfalls ungünstigen zu sauren pH Wert.

Der pH Wert scheint die Achillesferse der Pilze generell zu sein. Alkalische Umgebung oder Milieu töte ihn oder hindert ihn zumindest massiv in seiner Vermehrung. Die Sporen gehen nicht mehr auf.

Das Studium anderer Pilzparasiten und deren Einfluss auf das Verhalten tierischer Organismen hat mir jedenfalls verdeutlicht welch akute und verkannte Gefahr von dieser tödlichen Bedrohung ausgeht.

Auf meinem letzten Ernährungsseminar habe ich postuliert, dass der Tod im Darm beginnt. Dort fängt alles an. Mit einer Behandlung mit Antibiotika die guten Darmpilze und Bakterien ebenso abgetötet werden wie die Keime und nur noch Candida albicans, als absolut resistentes Lebewesen überlebt. Das kann bereits der Starschuss sein. Dann beginnt er sein zerstörerisches Werk mit unkontrollierter Vermehrung und steigt unaufhaltsam den Magen Darmtrakt empor bis in den Mund. Wenn du erst mal den "Pelz" im Mund spürst, dann weisst du, dass es dich erwischt hat. Spätestens dann ist sofortiges Handeln angesagt.

Ich möchte noch lange leben und nehme den Kampf gegen das Monster auf. Los werd ich ihn wahrscheinlich nie mehr. Aber ich will ihn auf das Mass herunterbremsen wo er mir nicht mehr gefährlich werden kann. Dauerhaft.
Vielen Dank für Ihre motivierenden Worte

Liebe Grüsse zurück
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Die Erfahrungen dieses Schreibers deckt sich 1:1 mit meiner Ansicht. Mit der Übersäuerung beginnt es und mit dem Pilz nimmt das Drama seinen Lauf!! Also Leute: Ändern Sie nichts - ändert sich nichts!