Propaganda für Grippeimpfung kommt rechtzeitig vor den Festtagen in Fahrt, Impfstoffe enthalten immer noch Quecksilber
J. D. Heyes
Offenkundig nähern sich die Festtage, denn in Amerika kommt die Kampagne, die Menschen mit Grippeimpfungen zu vergiften, wieder einmal voll in Fahrt. Und wie üblich werden sie als das ultimative Instrument der öffentlichen Gesundheitsfürsorge und Sicherheit verkauft, obwohl die Vorhersage, welcher Grippestamm dieses Jahr zuschlagen wird, ein bisschen der Vorhersage der Lottozahlen gleicht.
Aber egal. Es ertönt der Ruf: »Lassen Sie sich jetzt gegen Grippe impfen! Schützen Sie sich! Beeilen Sie sich, es ist keine Zeit zu verlieren!«
So berichtete die Tageszeitung Newsday am 14. November unter der Schlagzeile:
»Danken Sie und lassen Sie sich jetzt gegen Grippe impfen«:
»Thanksgiving ist Donnerstag in einer Woche, deshalb sollten Sie jetzt die Grippeimpfung ganz oben auf die To-do-Liste setzen, wenn Sie das Fest mit Familie und Freunden feiern möchten. Für alle, die noch nicht geimpft sind, ist es sogar noch wichtiger, denn sie können davon ausgehen, dass sie sich unter schniefenden und hustenden Kunden im Einkaufszentrum wiederfinden, die am Schwarzen Freitag auf Schnäppchenjagd gehen.«
Das Ganze ist natürlich von Angstmache begleitet, und das von »offiziellen« staatlichen Stellen:
»Die Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention empfiehlt allen über 65-Jährigen, sich jedes Jahr gegen Grippe impfen zu lassen, da bei Senioren das größte Risiko ernster Komplikationen besteht, wenn sie sich das Virus einfangen. Da es nach der Grippeimpfung ungefähr zehn Tage dauert, bis die Immunität aufgebaut ist, sind Sie während der gesamten Festtagssaison geschützt.«
Sie machen es Ihnen sogar leichter denn je, sich den giftigen Grippeimpfstoff verpassen zu lassen. In den USA müssen Sie nicht mehr zum Arzt oder in die Klinik gehen, Sie können einen Supermarkt mit einer Apotheke wie Walgreens, Rite Aid oder Target aufsuchen, um sich impfen zu lassen. Und natürlich hat die Regierung auch eine Lösung parat, falls Sie knapp bei Kasse sind:
»Die Grippeimpfung wird von Medicare und vielen privaten Krankenversicherungen erstattet. In den meisten Fällen fällt für Sie keine Kostenbeteiligung an. Rufen Sie trotzdem vorher an, um sicherzustellen, dass Impfstoffe vorhanden sind und dass Ihre Krankenversicherung die Kosten übernimmt.«
Dabei wird der allgemeinen Öffentlichkeit nicht gesagt, dass Grippeimpfstoffe immer noch Quecksilber enthalten, und Quecksilber ist ein Nervengift. Das »Medizin-Establishment« und die Regierung tun diese Tatsache als nebensächlich ab, sprechen von einer wilden Verschwörungstheorie.
Dabei zeigt eine Studie nach der anderen, dass schon Spuren von quecksilberhaltigem Thiomersal, das sich in Grippeimpfstoffen findet, schädlich sein können.
»Es ist bekannt, dass Quecksilber ernsten Schaden anrichtet«
2011 veröffentlichte die Koalition für quecksilberfreie Medikamente (CoMeD) Einzelheiten einer brasilianischen Studie, die bestätigte, was frühere Studien gezeigt hatten:
»Soeben ist eine weitere expertenbegutachtete wissenschaftliche Studie erschienen, die die Verbindung zwischen dem Quecksilber in Medikamenten und Krankheiten beim Menschen beweist. Diese jüngste Studie ist eine von sechs, die in den letzten Monaten veröffentlicht wurden. Bei dieser wurden ausdrücklich die Schäden durch Thiomersal bei Ungeborenen und Kindern untersucht. Thiomersal ist ein Wirkstoff auf Quecksilberbasis, der regelmäßig als Konservierungsstoff in Grippeimpfstoffen eingesetzt wird.«
Der Autor der Studie, Dr. José Dórea, hat alle erschienenen wissenschaftlichen Beiträge untersucht, die zeigen, dass der Kontakt im Kindesalter mit einer Menge an Thiomersal, wie sie in Impfstoffen gefunden wird, für Gehirnzellen toxisch ist.
»Es ist bekannt, dass Quecksilber ernsten Schaden anrichtet, besonders bei Ungeborenen und Kindern, weil sie kleiner sind«, erklärte Pfarrerin Lisa Sykes, Vorsitzende von CoMeD und Mutter eines quecksilbervergifteten Kindes. »Warum wird in der Kinderheilkunde Thiomersal aus Impfstoffen entfernt, nur um es dann Schwangeren und Kindern zu spritzen, bei denen eine Impfung empfohlen wird? Sie haben Thiomersal aus anderen Impfstoffen entfernt, also sollte es auch aus Grippeimpfstoffen entfernt werden.«
Quelle und Literatur dazu: KOPP Verlag
Besuche vorher auch diese Seite: http://www.impfrisiko.eu/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen