Donnerstag, 9. Januar 2014

Säure, Pilze und Krebs

Auf meinem Blog „Ändern Sie nichts – ändert sich nichts“ hat ein Leser einen Kommentar zum Thema "Die Erkenntnisse des Dr. Tullio Simoncini" hinterlassen. Einen Erfahrungsbericht aus erster Hand, so zu sagen:
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Ich habe jahrelang in Betrieben gearbeitet in denen Immunsupressiva und Chemotherapeutika produziert wurden. Trotz rigider Schutzmassnahmen und höchster Sorgfalt war es ein schleichender Prozess der auch mein Immunsystem schwächte. Ich war immer gesund und voller Vitalität und Tatendrang. Über die Jahre litt mein Immunsystem immer mehr. Wurde müder und müder konnte mich immer weniger intensiv konzentrieren. Plötzlich bekam ich Allergien die ich vorher nie hatte oder kannte. An Haselnüssen oder Sellerie die ich früher Packweise verschlingen konnte wäre ich vor ein paar Jahren beinahe erstickt. Konnte nicht mehr joggen gehen im Sommer da die Pollen meine Atemwege zu machten und mich husten liessen bis ich Blut spuckte.

Auch immer wieder eine zwar "harmlose" Pityriasis versicolor die flächig auftritt, die man nicht mehr wirklich los bekommt.

Mit der Zeit bekam ich es mit der Angst zu tun. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass tief in mir drin etwas nicht mehr stimmte. Auch nahm ich trotz Sport und bewusster Ernährung immer weiter zu. Ich hatte Angst, dass irgend etwas in mir wächst über das ich keinerlei Kontrolle habe. Blähungen, Verdauungsstörungen, Enddarmprobleme usw. waren nach dem Genuss von Kohlenhydratreichen Speisen schon normales Tagesgeschäft. Dann kam ich auf die Vermutung, dass es ein Pilz sein könnte und begab mich auf die Suche. Und tatsächlich hatte sich Candida albicans sich bereits in meinem gesamten Körper ausgebreitet.

Dann habe ich weiter geforscht und fand heraus, dass ein saures Körpermilieu das Wachstum des Pilzes begünstigt. So wie unter einem Waldboden, der ebenfalls sauer ist, sich der eigentliche Pilz als Myzel, ausbreitet und den ganzen Waldboden durchsetzt. Pilze sind die grössten Lebewesen die es auf Erden gibt. Sie können hunderte Tonnen schwer werden. Schwerer als der Blauwal oder selbst der grösste Mammutbaum. Sie sind die wahren Herrscher der Welt. Zudem sind sie die resistentesten Lebewesen. Sie abzutöten braucht die absolute chemische Keule. Ohne ein intaktes Immunsystem haben wir keinerlei Chance ihrem Angriff zu entrinnen oder stand zu halten.

Ich fragte mich schon immer warum der Krebs nach OP's streuen kann. Mit diesem Beitrag weiss ich es endlich. Sobald an solchem vom Pilz durchsetzten Gewebe herumgeschnitten wird gelangt der Pilz und seine Sporen in die Blutbahn. Dann ist es um den Patienten geschehen. Die Sporen könnten sich dann in Sekunden über den geschwächten Körper verteilen, festsetzen und wiederum, nur diesmal ungebremst, "Metastasen" oder besser Pilzkolonien bilden. Das Krebsgeschwür könnte wie ein "Fruchtkörper" von Candida sein, der, nachdem er das Immunsystem schon mehr oder weniger besiegt hat, als "Geschwür" hervortritt. Dort wo das Immunsystem keine Chance mehr hat. Wie ein Pfifferling oder besser tödlicher Knollenblätterpilz, den der Pilz aus dem Boden wachsen lässt, um sich zu vermehren.

Ich werde nun jedenfalls eine Basen Therapie beginnen, da mein Körper innerlich total übersäuert ist. Mit der Spülung meiner Mundhöhle mit 20% Bicarbonatlösung ist der pelzige Belag im Mund wie von Zauberhand verschwunden.

Ich bin ein wissenschaftsgläubiger Mensch. Nichts im Universum könnte sich dem universellen Gesetz von Ursache und Wirkung entziehen. Es gibt kein Chaos. Nicht einmal in einem Schwarzen Loch. Alles folgt einer ganz bestimmten Ordnung. Auch wenn wir diese nicht begreifen oder erklären können.

Und wenn diese Entdeckungen während Untersuchungen und Forschungen gemacht wurdent so sind diese als Fakten erst einmal zu akzeptieren. Deren Gehalt muss man nachgehen. Das ist man als Wissenschaftler der Wissenschaft schuldig.
Es nicht zu tun ist wissenschaftlicher Dilettantismus und nicht zuletzt, zutiefst inhuman.

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Ich habe ihm geantwortet und mich für den Beitrag bedankt. Daraus ergab sich eine weitere Diskussion. Auch seine Antwort auf mein privates eMail-Konto will ich Euch nicht vorenthalten. Compliance schreibt:

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Ich war lange Jahre selbst nebenberuflich Trainer und habe X Menschen geholfen, ihr Übergewicht und andere Beschwerden des Bewegungsapparates über Bewegung und Ernährung dauerhaft los zu werden. Doch bei verschiedenen Klienten biss ich einfach auf Granit. Die konnten irgendwie gar kein Gewicht verlieren.

Weil mich das fuchste und meinen Kunden unbedingt helfen wollte, habe ich dann begonnen mich mit dem Studium der Endokrinologie, der Hormone und weiteren Körperfunktionen und deren Zusammenhänge zu befassen. Zwar als Laie aber mit dadurch unverdorbener "Open mind"

Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass der Pilz, eben um auf das Thema noch einmal anzusprechen, sein saures Milieu selbst organisiert. Dies mit gezielter Einflussnahme durch multiple Funktionsveränderungen der Morphologie hervorruft.
Wie ein intelligentes Wesen das als Parasit vom gesamten Körper Besitz ergreift. Wie ein Dämon.

Sogar parasitär neuronalen Einfluss ausübt und vom "bewussten" Denken und Handeln Besitz ergreift. Uns träge, ja richtiggehend lahm und faul werden lässt. ER WILL, das wir sterben! Dann hat er freie Hand und sucht sich schnell einen neuen Wirt. Durch seine Struktur ist er geradezu totipotent. eben unsterblich. Der Pilz ist vielleicht der tatsächliche "Innere Schweinehund". Weil Sport führt ebenfalls zu Säuerung des Körpers, aber ggf. einen für den Pilz ebenfalls ungünstigen zu sauren pH Wert.

Der pH Wert scheint die Achillesferse der Pilze generell zu sein. Alkalische Umgebung oder Milieu töte ihn oder hindert ihn zumindest massiv in seiner Vermehrung. Die Sporen gehen nicht mehr auf.

Das Studium anderer Pilzparasiten und deren Einfluss auf das Verhalten tierischer Organismen hat mir jedenfalls verdeutlicht welch akute und verkannte Gefahr von dieser tödlichen Bedrohung ausgeht.

Auf meinem letzten Ernährungsseminar habe ich postuliert, dass der Tod im Darm beginnt. Dort fängt alles an. Mit einer Behandlung mit Antibiotika die guten Darmpilze und Bakterien ebenso abgetötet werden wie die Keime und nur noch Candida albicans, als absolut resistentes Lebewesen überlebt. Das kann bereits der Starschuss sein. Dann beginnt er sein zerstörerisches Werk mit unkontrollierter Vermehrung und steigt unaufhaltsam den Magen Darmtrakt empor bis in den Mund. Wenn du erst mal den "Pelz" im Mund spürst, dann weisst du, dass es dich erwischt hat. Spätestens dann ist sofortiges Handeln angesagt.

Ich möchte noch lange leben und nehme den Kampf gegen das Monster auf. Los werd ich ihn wahrscheinlich nie mehr. Aber ich will ihn auf das Mass herunterbremsen wo er mir nicht mehr gefährlich werden kann. Dauerhaft.
Vielen Dank für Ihre motivierenden Worte

Liebe Grüsse zurück
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Die Erfahrungen dieses Schreibers deckt sich 1:1 mit meiner Ansicht. Mit der Übersäuerung beginnt es und mit dem Pilz nimmt das Drama seinen Lauf!! Also Leute: Ändern Sie nichts - ändert sich nichts!


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