Donnerstag, 21. April 2011

Offener Brief an Frau Bundesrat Leuthard


In der Tages Anzeiger online-Ausgabe vom 26.3.2011 habe ich Ihre Aussage unter dem Titel „Es ist leichtsinnig, den Verzicht auf Kernenergie zu fordern.“ gelesen.

Frau BR Leuthard, es wäre tatsächlich leichtsinnig, alle AKW’s nun gleich stillzulegen. Da stimme ich Ihnen absolut zu. Sie gehen aber sicher mit mir einig, dass es langsam an der Zeit wäre, Grundlagenforschung für alternative Energiegewinnung zu treiben. Ansätze sind genügend vorhanden, leider wurden sie aus finanziellen Interessen unter den Teppich gekehrt. Und lächerlich gemacht, nota bene.

Die Schweizer sind nicht weniger perfektionistisch und technisch genau so auf der Höhe wie die Japaner. Und trotzdem geschehen solche gravierende Unfälle. Ich meine nicht Erdbeben und Tsunami, ich rede von dem, was nachher geschah. Ich lege meine Hand ins Feuer, dass in der Schweiz genau so geschummelt, vertuscht und herunter gespielt wird wie in Japan oder sonstwo. Alles nur aus Image- und finanziellen Gründen. Gehen Sie mit mir einig, dass ich meine Hand nicht verbrennen würde?

Nur ein Beispiel: Es gibt seit Jahren Benzinmotoren, die mit 3 Liter pro 100 km auskommen. Es gibt Autos, die mit Wasserstoff betrieben werden. Ja sogar über „Freie Energie“ wird geredet und geschrieben. Alles wird als Hobby und Spinnerei abgetan.Ich glaube kaum, dass Sie Prof. Claus W. Turtur als Spinner  bezeichnen würden. Würde man in diesem Sektor mit den gleichen finanziellen Mitteln weiter forschen wie in den konventionellen Energien, stünden wir heute erheblich besser da.

Und noch etwas, Frau Bundesrat Leuthard, WAS MACHEN WIR MIT DEM ABFALL?? Vierzigtausend (in Zahlen 40’0000) Generationen nach uns, werden noch von unserem Müll ver- oder bestrahlt! Unsere Nachkommen haben so zu sagen eine "strahlende" Zukunft vor sich.  Das, liebe Frau Bundesrat Leuthard, ist tatsächlich LEICHTSINNG!

Mit freundlichen Grüssen
Hermann Kaufmann

Montag, 18. April 2011

Ich stand an der Theke ...

... in der Charcuterie-Abteilung einer Carrefour-Filiale in Elche. Vor mir eine Frau, die eben bedient wird und dann noch eine Frau, die wartet. Genau wie ich. Weil nicht viel los ist um diese Zeit (14:30 Uhr, alle Spanier beim Mittagessen), ist auch nur eine Bedienung hinter der Theke. Völlig in Ordnung.

Ich stehe also hier in aller Ruhe und betrachte, wie es langsam aber sicher vorwärts geht. Nach 7 Minuten ist die erste Kundin bedient und die Frau unmittelbar vor mir kommt an die Reihe. Da sich offenbar die beiden kennen, ich meine die Kundin und die Bedienung, dauert es etwas länger. Soweit wie ich das verstehe, geht es um Kinder. Na ja, die Frau hinter der Theke bewegt sich wenigstens.

Plötzlich erscheint ein junger Mann auf der Bildfläche, hinter der Theke, meine ich. Er begrüsst zuerst die Verkäuferin ausgiebig und beginnt dann, sich umzuziehen. Das heisst, er setzt sich ein Käppchen auf und bindet sich eine Schürze um. Das passiert natürlich nicht so schnell, wie ich das hier aufschreibe. Damit alles sitzt, muss man schon gründlich vorgehen.

Nun endlich ist er bereit und ich atme befreiend auf in der irrigen Meinung, dass ich nun auch bedient werde. Aber weit gefehlt. Ich lebe ja nun schon 10 Jahre hier in Spanien und habe immer noch nicht kapiert, dass hier alles ganz anders läuft. Der junge Mann wendet sich nämlich der Frau zu, die bereits von der anderen Frau bedient wird und fragt sie, was sie sonst noch für Wünsche hat. Mich sieht er gar nicht!

Hätte ich jetzt „Rassismus“ oder „fremdenfeindlich“ schreien, oder eine Eingabe beim Gleichstellungsbeamten der Region Alicante machen sollen? Ich habe keines von allem gemacht. Ich bin weg gelaufen und habe meinen Gorgonzola an einem anderen Ort gekauft. Was ich übrigens in Zukunft immer machen werde.

Impfen - ein Dauerbrenner

Louis Pasteur war ein wissenschaftlicher Betrüger!

Das haben die Zeitungen anfangs der 90er Jahre verkündet. Pasteur, der Begründer der Infektionstheorie und Erfinder der Tollwutimpfung, hat seine Experimente immer so hingebogen, dass das Ergebnis seinen Vorstellungen entsprach. Tollwut konnte er nur erzeugen, indem er den Versuchstieren das "infektiöse" Material direkt ins Gehirn spritzte. Auf keine andere Art und Weise waren tollwutähnliche Reaktionen auslösbar. Weder durch orale Gabe, noch durch intramuskuläre oder intravenöse Injektionen. Es gibt auch bis heute keine diagnostische Möglichkeit, die Tollwut nachzuweisen.

Es wird nur nach den Symptomen geurteilt. Warum darf ein "tollwütiges" Tier nicht therapiert werden? Man würde den Schwindel ganz schnell entdecken. Die Haustierimpfung und die Massenimpfung für Füchse sind ein wahnsinniges Geschäft. Viele internationale Kollegen haben schon zu Pasteur´s Zeiten an seiner Ansteckungstheorie und an der Tollwutimpfung Zweifel angemeldet.

Lesen Sie dazu auch den Artikel von 1881 , der im Literarischen Anzeiger erschienen ist. Übrigens, ein Tierschutzverband hat eine Belohnung von 20.000,- Euro ausgelobt, die derjenige erhält, der eine wissenschaftlich korrekte Publikation mit dem Nachweis des Tollwut-Virus nennt. Das sollte doch für Wissenschaftler leicht verdientes Geld sein. Doch es hat bis heute niemand den Preis haben wollen. Sind 20.000,- Euro für einen Wissenschaftler zu wenig?

Es haben Wissenschaftler schon für weniger ganz andere Dinge angestellt. Doch nur sehr wenige Menschen haben damals von dieser Zeitungsmeldung Kenntnis genommen und sich darüber Gedanken gemacht. Die Schulmedizin sowieso nicht. Hätte sie doch viel zu verlieren, wenn die bisherige Lehre der Ansteckung als falsch erklärt würde. Viel Geld, Milliardenbeträge, wären gefährdet. Ebenso viele Forschungsstellen. Niemand macht sich selbst arbeitslos. Dabei ist die bisherige Lehre nur ein Konsens (Abmachung) und eine Expertenmeinung. Meinungen von sogenannten "Mietmäulern", die für Geld und Ruhm sich selbst und das Vaterland verraten.

Noch nie wurde diese Lehre bewiesen!

Warum auch, haben es doch bisher alle geglaubt. Auch Sie! Wurde es uns doch von klein auf so gelehrt. Noch nie hat jedoch die Wissenschaft eines der krankmachenden Viren wissenschaftlich korrekt nachgewiesen! Fragen Sie die Behörden nach Beweisen! Sie werden keine bekommen! Nur Ausflüchte aber nie Beweise. Niemand kann eine wissenschaftlich korrekte Publikation nennen, in der ein krankmachendes Virus nachgewiesen wurde. Es gibt weltweit keine einzige! In jedem anderen Wissenschaftszweig, (Chemie, Physik, Computer, etc.) wurden in den letzten 150 Jahren immer wieder bahnbrechende Erkenntnisse hervorgebracht, die dazu führten, dass die Erkenntnisse von gestern schon wieder veraltet waren. Die Forscher haben dann auch immer zugegeben wenn sie sich geirrt haben.

Nur in der Schulmedizin hat es in den letzten 150 Jahren in Bezug auf Infektionen und Impfungen keine neuen Erkenntnisse gegeben. In der Schulmedizin gibt es ja keine Irrtümer.  Es ist ein Skandal, dass die Ärzteverbände selbst festlegen, was Stand der medizinischen Forschung ist und welche Behandlungsmethode angewendet werden darf. Es gibt kein unhabhängiges Gremium das prüft, welche Behandlungsmethode die Bessere ist. Glauben Sie, dass die Ärzteverbände irgend wann mal zugeben werden, dass eine homöopathische Behandlung besser ist?

Was hat die Schulmedizin vorzuweisen?

Es ist unbestritten, dass die Notfallmedizin, z.B. die Chirurgie, ein Segen für die Menschheit ist. Was die Schulmedizin jedoch bei den chronischen Krankheiten vorzuweisen hat, ist ein Offenbarungseid. Werden doch jedes Jahr von den Regierungen Milliardenbeträge von unseren Steuern in die Erforschung dieser Krankheiten gesteckt, ohne dass auch nur eine dieser Krankheiten bisher besiegt werden konnte. Es wird immer nur versucht Symptome zu unterdrücken. Immer wieder wird von den Wissenschaftlern behauptet, dass sie kurz vor dem "Durchbruch" stünden, nur um zu erreichen, neue Forschungsmittel bewilligt zu bekommen.

Laut den Statistiken sind Krankheiten wie Krebs, MS, Parkinson, Diabetes und andere trotz der "Erfolge" der Schulmedizin jährlich angestiegen. Die Todesraten ebenso. Nehmen wir als Beispiel den Krebs: Außer Chemotherapie, mit hochgiftigen Chemikalien, Bestrahlung und Operation hat die Schulmedizin nichts zu bieten. Die Sterblichkeitsraten steigen jedes Jahr. Wo bleiben die angeblichen Erfolge? Eine Umfrage unter Onkologen ergab, dass mehr als 3/4 aller Onkologen eine schulmedizinische Behandlung bei sich und den Familienangehörigen ablehnen würden. Seit dem Beginn der Gentechnik beschert uns die Wissenschaft in regelmäßigen Abständen neue, angeblich krankmachende Viren.

Doch was hat sie bisher zustande gebracht? Ständig versuchen diese Forscher der Natur ins Handwerk zu pfuschen. Es werden gentechnisch veränderte Pflanzen hergestellt, die eine höhere Resistenz gegenüber Schädlingen haben sollen. Es soll dadurch weniger Spritzmittel gebraucht werden. Das Gegenteil hat sich herausgestellt. Es werden Pflanzen hergestellt, deren Samen nicht mehr auskeimen. Die Bauern sollen gezwungen werden, in jeder Saison das Saatgut, das patentiert wurde, von den Herstellern zu kaufen. Es ist dann nicht mehr möglich, einen Teil der Ernte für die nächste Aussaat zu verwenden. In Indien wurden dadurch Tausende von Kleinbauern in den Ruin getrieben.

Was diese Genveränderung in unserem Körper verursacht, kann heute noch niemand sagen. Tiere, denen man normales und gentechnisch verändertes Futter hingestellt hat, haben das gentechnisch veränderte Futter nicht gefressen. Es wurden verschiedene Bakterien dazu gebracht, bestimmte Stoffe herzustellen, z.B. Insulin, und es kann ein genetischer Fingerabdruck hergestellt werden. Durch die Gentechnik hat man auch das menschliche Genom entschlüsselt.

Medizinisch gesehen hat die Genetik bisher jedoch keine Erfolge zu bieten. Wie auch in der Krebsforschung, wurden in den letzten Jahren auch in der Genetik schwere wissenschaftliche Fälschungen aufgedeckt. Nachlesen können Sie einige Artikel unter diesem Link:  http://www.impfrisiko.eu/index.php?option=com_weblinks&catid=25&Itemid=23

(Google’n Sie mal! Ich selbst habe 5920 Seiten unter dem Stichwort „Wissenschaftsbetrug“ gefunden.) Solche Nachweise sind sehr selten, erfordern sie das Nachmachen der Experimente, was in den seltensten Fällen gemacht wird. Es wird von sogenannten Experten nur geprüft, ob die Ergebnisse der Veröffentlichungen wahrscheinlich sind. Dabei spielt auch mit eine Rolle, von welcher Uni oder sonstiger Einrichtung die Veröffentlichung kommt. Publikationen von renommierten Einrichtungen werden dann schon mal ungeprüft übernommen. 

Warum finden die Virologen immer neue Viren?  

Halten Sie sich mal folgendes vor Augen:Der menschliche Körper besteht aus ca. 70 Billionen Zellen (70.000.000.000.000). In jeder Sekunde sterben Hunderttausende Zellen ab und werden erneuert. Beim Absterben zerbricht die Zellmembran und gibt ihr Inneres frei. Auch den Zellkern, der die DNA, unsere Erbinformationen, enthält. Auch dieser Zellkern zerfällt und gibt den DNA-Strang frei. Der DNA-Strang zerfällt dabei in viele kleine Einzelstücke. Es befinden sich in den ca. 3,5 Liter venösem Blut also ständig Billionen von DNA-Bruchstücken. In der internationalen, wissenschaftlichen Zeitschrift Nature, wurde 2001 veröffentlicht, dass bei der Entschlüsselung des menschlichen Genoms (Erbinformationen) ca. 450.000 Gensequenzen gefunden wurden, die denen von Retro Viren ähneln ( Nature Band 409 Seite 860-921, Februar 2001).

Bei den Billionen von DNA-Bruchstücken, die sich ständig im venösen Blut befinden, werden die Forscher also immer irgend welche finden, die sie als Viren interpretieren. Was machen nun die Schulmediziner? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt. Er untersucht Sie und erstellt eine Diagnose. Um Seine Diagnose abzusichern, nimmt er Ihnen Blut ab und schickt es in ein Labor zur Untersuchung. (Was wäre ein heutiger Arzt ohne Laborwerte!?) Dabei vermerkt er z.B. "Verdacht auf ............". Das Labor wird daraufhin das Blut auf den Verdacht hin untersuchen. Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch fündig werden. Warum? Wo wird Ihnen das Blut abgenommen? Aus einer Vene! Warum? Eine Blutabnahme aus der Arterie ist sehr gefährlich. Die Arterien stehen, im Gegensatz zu den Venen, unter Druck. Nach einer Blutabnahme aus einer Arterie müsste ein ziemlich schmerzhafter Druckverband angelegt werden. Ein Fehler würde einen großen Blutverlust bedeuten.

Also ist man dazu übergegangen, das Blut aus den Venen zu entnehmen. Doch was bedeutet das? Das arterielle Blut transportiert den Sauerstoff und alle Nährstoffe in die Zellen. Auf dem Rückweg, durch die Venen, nimmt das Blut die Abfallstoffe (Schlacken) auf und transportiert sie zur Leber um sie abzubauen und auszuscheiden. Wird nun das venöse Blut im Labor untersucht, findet man darin alle die Produkte, die der Körper ausscheiden möchte. Es werden darin auch diese Gensequenzen gefunden, die beim Sterben der Zellen freigesetzt werden.

Deshalb wird bei entsprechender Suche auch immer das gefunden, wonach gesucht wird.
Ich möchte Ihnen exemplarisch an dieser Stelle die Antwort von Prof. Dr. Heinz Ludwig Sänger auf eine Anfrage zum Hepatitis C Virus mitteilen. Er ist Professor für Molekularbiologie und Virologie a. D. und emeritierter Direktor der ehemaligen Abteilung Viroidforschung des Max-Planck-Institutes für Biochemie in Martinsried bei München.

Er schreibt:
»Mir ist bis heute, das heisst Oktober 2006, keine Publikation bekannt geworden, in der eine Rein-Darstellung des Hepatits C Virus nach den Prinzipien der klassischen Virologie , d. h. seine Isolation und die biochemische und biophysikalische Analyse seines RNA - Genoms und seiner Protein-Komponenten beschrieben werden. Es ist heutzutage üblich davon auszugehen, daß ein Retrovirus, wie das Hepatitis C Virus, mit den bisher bekannten und wirklich detaillierten untersuchten Retroviren so wesentliche Merkmale gemeinsam besitzt. Das führt zu der allgemein akzeptierten Annahme, daß es auch Retrovirus typische Sequenzelemente besitzen muss.

Dazu wird gefolgert, dass man mit Hilfe entsprechender, dazu komplementärer Sequenzelemente als Sonden, das Hepatitis C Virus nachweisen kann. Das ist soweit logisch korrekt und nachvollziehbar, wenn man nicht bei der Sequenzierung des menschlichen Genoms ( Nature Band 409 Seite 860-921, Februar 2001) gefunden hätte, dass letzteres 450.000 Retro Virus ähnliche Sequenzen enthält. Wenn man sich das vorstellt, dann ist es verständlich, daß man bei entsprechenden Analysen mit den üblichen Sonden meist auch stets das findet wonach man sucht.

Warum den Virologen und Medizinern das bisher entgangen ist bleibt für sich ein Rätsel. Offenbar identifizieren sich solche Befunde nicht in Ihren Überlegungen, weil sie nicht in die allgemein akzeptierte Annahme passen. Dieses ist meine endgültige Stellungnahme zu der gesamten Problematik. Ich bin es leid, immer wieder ergebnislos die gleichen Argumente und Beweise anzuführen die eigentlich niemand hören will.

Sie können gerne meine Punkte ins Internet stellen und ich bin auch sofort bereit meine Meinung zu ändern , wenn man mir entsprechende Veröffentlichungen nennt, die seine Kritik entkräften. «   Ende des Zitates. Machen Sie sich nun Ihre Gedanken.

Um das Immunsystem aus der Sicht der moderneren Wissenschaftler zu sehen, sollen Sie unbedingt auch die Webseite von Dr. Zöbl besuchen: http://www.vaccsecure.com
Einen, meiner Meinung nach, hervorragenden Artikel dazu hat Dr. P. Maas verfasst, den Sie hier nachlesen können. "Viren und Bakterien - das große Umdenken"
Nachzulesen unter http://www.impfrisiko.eu



Falls Ihnen das noch nicht reicht, kann ich Ihnen das Studium der PDF-Datei »impfen.pdf« empfehlen. Und wenn denn das immer noch nicht genug ist, dann geben Sie doch Ihrem Arzt, der Sie selbst oder Ihre Kinder impfen soll, bitte zuerst die »Impfbescheinigung« zur Unterschrift.

Wenn es Sie beruhigt, ich selbst wurde als Kleinkind auch zwangsgeimpft. Seither jedoch nie wieder. Heute bin ich 67 Jahre alt und trotzdem kerngesund. Wir haben drei Hunde und eine Katze. Alle auf dem Müllplatz gefunden und die eine aus dem Tierheim. Zita wurde im Tierheim auch zwangsgeimpft, seither jedoch nie wieder. Die anderen drei kennen jedoch eine Impfung nicht. Und wissen Sie was? Alle sind sie kerngesund!

Ich hoffe, Sie bleiben es auch! In diesem Sinne ..

liebe Grüsse

Hermann Kaufmann

Samstag, 16. April 2011

Vergessene Stromzähler


Die valencianische Verbraucherschutzorganisation UCE hat 1028 Beschwerden auf dem Pult liegen gegen Stromversorger. Diese Beschwerden beziehen sich auf Stromrechnungen und das neue Rechnungssystem. Vor der Lieberalisierung des Strommarktes erhielten wir alle 2 Monate eine Rechnung. Seit 2009 jedoch monatlich.

Nun ist es offenbar so, dass das monatliche Ablesen des Zählers zuviel Aufwand bringt. Also schätzen die Stromlieferanten, allen voran Iberdrola, in den Zwischenmonaten den Verbrauch ..... oder auch nicht. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Kunden plötzlich eine Mammutrechnung erhalten. So ist es Francisco de la Fuente ergangen. Er staunte nicht schlecht, als er eine Stromrechnung von 6350 Euros erhielt. Dazu muss man wissen, dass er nicht einen Gewerbebetrieb hat, sondern lediglich einen 3-Personen-Haushalt.

Nach Bekanntwerden dieses Falles habe ich natürlich sofort meine Stromrechnung konsultiert. Und siehe da, tatsächlich ist nirgends ein Zählerstand vermerkt.  Unvorstellbar. Ich muss dringend dieser Sache auf den Grund gehen.

Falls ich mich plötzlich nicht mehr melde könnte es sein, dass ich mein Haus verkaufen musste, um die Stromrechnung zu bezahlen.

Hoffentlich bis bald .......

Chemotherapie

 Schon wieder ist einer unserer spanischen Nachbarn an Krebs gestorben. Angefangen hat es mit Darmkrebs. Nachdem er zehn (10) Chemotherapien erhalten hat, ist er letzte Woche daran gestorben. Angeblich seien alle Organe von Krebs befallen gewesen. Warum denn das, nachdem er doch 10 heilende Chemo-Therapien bekommen hat? 

Eines ist doch ganz klar,  dieser Gift-Cocktail, früher als Kampfgas eingesetzt, heilt ganz sicher nicht! Und wer's überlebt, überlebt nicht wegen, sondern trotz Chemo!


Mehr zu diesem Thema auf : http://hermann-gesundheits.blogspot.com

Freitag, 15. April 2011

ASPIRIN®



Wenn ich als Nicht-Mediziner sagen würde, dass ich Menschen heilen kann, dann würde ich mich nach geltendem Recht strafbar machen. Generell sind Heilungsversprechen nicht gestattet. Das ist auch in Ordnung so, denn niemand und nichts kann wirklich heilen, nur der Mensch selbst kann das tun.

Die Pharmalobby jedoch darf  Fernseh-Werbung machen mit der dümmsten aller Aussagen:

»Die Medizin Deines Lebens«

Als ob jemand Kopf- oder Gliederschmerzen hat, weil dem Körper Aspirin fehlt. Es wäre viel ratsamer, die Ursache des Problems zu ergründen.
  
Nach einer jetzt veröffentlichten Untersuchung der Boston University School of Medicine sterben jährlich 16.500 Amerikaner an Magenblutungen, die durch Aspirin und ähnliche Schmerzmittel verursacht werden. 

In 170.000 Fällen kommt es zu schwerwiegenden Magenschäden. Somit gehören Aspirin-Nebenwirkungen zu den 15 häufigsten Todesarten in den USA, die Zahl der Todesfälle ist ebenso hoch wie die der AIDS-Epidemie (16.685 HIV-Tote 1997). 

Jahr für Jahr müssen 100.000 Betroffene stationär behandelt werden, wobei Kosten von 2 Mrd. US Dollar entstehen. Trotzdem geht der rezeptfreie Verkauf weiter - allein in den USA gehen jährlich 30 Milliarden Tabletten über die Ladentheken.

Donnerstag, 14. April 2011

Kinderhandel in Spanien

Zur Zeit arbeitet Spanien ein gar nicht so altes Thema auf: Kinderhandel. Während Jahrzehnten wurden in Spaniens Spitäler Neugeborene gestohlen und verkauft. Nein, nein, nicht von kriminellen Einzeltätern. Ärzte, Gynäkologen, Nonnen, Priester, kirchliche Organisationen, ja sogar ein Klinikdirektor sind darin involviert und haben dabei tüchtig abkassiert. 

Den Müttern wurden die Babys nach der Geburt zum Baden oder zu Untersuchungen abgenommen. Zurück kam die Mitteilung, das Baby sei leider in der Zwischenzeit verstorben. Misstrauischen Müttern, die ihr Baby sehen wollten, wurden in einigen Fällen extra zu diesem Zweck tiefgefrorene Kinderleichen gezeigt. In den 40er Jahren spielte sich dieser Skandal vor einem faschistischen Hintergrund ab (Franco-Diktatur). Der letzte bekannt gewordene Fall fand allerdings 1995, also gerade mal vor 16 Jahren statt!

Enrique Vila, ein Anwalt, der kürzlich ein Buch zu diesem Thema veröffentlicht hat, schätzt die Zahl derer auf mindestens 300'000!! Er hat als Anwalt der Betroffenen-Organisation "Anadir" am 27. Januar eine Sammelklage eingereicht. Seitdem ist das Thema zum Politikum geworden und immer mehr Zeitungen nehmen sich des Falles an.

Aufgrund dessen melden sich immer mehr Frauen, die bis anhin davon ausgegangen sind, dass ihr Kind eines plötzlichen Kindstodes gestorben sei. Einige von ihnen liessen, auf einen schrecklichen Verdacht hin, das Grab ihres Kindes öffnen. Meistens fand man einen leeren Sarg vor.  "Oder auch einen, in den nur ein Körperteil, zum Beispiel ein Bein, gelegt worden war" sagt Enrique Vila.

Auf dem TV-Sender "Antena 3" sagte kürzlich ein sichtlich gerührter Aufseher, natürlich unkenntlich gemacht,  einer Klinik in La Palma folgendes aus: Es sei dort in den 70er Jahren üblich gewesen, dass man Zwillinge nach der Geburt getrennt und eines der beiden an reiche Adoptiveltern verkauft habe. 

In den Geburtsurkunden fehlen aber die Hinweise auf eine Adoption. Die "Eltern" hatten jeweils bei der Geldübergabe Papiere erhalten, die sie als leibliche Eltern auswiesen. Auf diese Art konnte vertuscht werden, dass es sich dabei um gestohlene Babys handelte.

Eine ehemalige Nonne erzählte von einem religiösen Kinderheim (Casa Cuna) in Teneriffa. Dort soll es zahlreiche Fälle von Kinderraub gegeben haben. Sie selbst sei mit der Übergabe von Babys beauftragt worden. Als sie Verdacht schöpfte, musste sie das Haus verlassen und trat dann später auch aus dem Orden aus. 

Man darf gespannt sein, wie tief der Sumpf noch wird, nachdem die misstrauisch gewordenen "Kinder" mittels eines DNA-Tests herausfinden, dass sie wohl Opfer eines Menschenhandels geworden sind.

Mittwoch, 13. April 2011

Start in den neuen Tag


So sieht mein täglicher Ärger aus. Facebook -- Nein Danke!!

Mir reicht's

Seit geraumer Zeit ärgere ich mich jeden Tag beim Starten von facebook. Es sind keine Fotos von Freunden mehr sichtbar. Alles nur leere Rahmen. Bei jedem Öffnen hoffe ich, dass das Problem mittlerweile behoben sei, und jedes Mal ist der Ärger gross.

Ich habe es satt, jeden Tag mit einer Frustration beginnen zu müssen. Das brauche ich wirklich nicht!! Also habe ich mich entschlossen, diesen Blog zu starten.

Vielleicht noch etwas holperig, aber es wird besser werden. Beim ersten Mal stellt man sich bekanntlich immer etwas ungeschickt an.

Mal schauen, wie's weiter geht ......