Samstag, 18. Juni 2011

Forensischer Beweis in Sachen EHEC


Du musst das hier nicht lesen, aber sage hinterher nicht:
Ich habe das alles nicht gewusst!
(Hermann Kaufmann)

 
Forensischer Beweis, dass der europäische Superkeim E.coli mit Todesfolge biotechnisch geschaffen wurde  (von Mike Adams)
 
Während das „Gemüse ist Schuld Spiel“ in den EU-Ländern im Gang ist, wo ein superresistenter Bakterienstamm Menschen krank macht und die Krankenhäuser in Deutschland füllt, fragt beinahe niemand, wie E. coli magischerweise auf acht verschiedene Sorten von resistent wurde und plötzlich in den Nahrungsmitteln erschien.

Diese spezielle E. coli Variante gehört zum O 104 Bakterienstamm und O 104 Stämme sind normalerweise nie gegen Antibiotika resistent. Um diese Resistenz zu erwerben, müssen sie wiederholt Antibiotika ausgesetzt werden, um den Mutationsdruck zu erhöhen, der sie zu vollständiger antibiotischer Immunität anstösst.

Wenn man neugierig auf die Ursprünge solcher Stämme ist, kann man das biotechnische Verfahren des genetischen Codes von E.coli zurückspulen und ziemlich genau bestimmen, welchen es während seiner Entwicklung ausgesetzt war. Dieser Schritt wurde gemacht (siehe unten) und  wenn man die genetische Decodierung dieses O 104 Stammes anschaut, zeigt sich ein faszinierendes Bild, wie das zustande gekommen ist.

Als  die Forscher des deutschen Robert-Koch-Instituts das genetische Make-up des O 104 Stammes decodierten, fanden sie Resistenz auf die folgenden Klassen und Kombinationen von Antibiotika:

Penicillin
Tetracyclin
Nalidixinsäure
Trimethoprim-Sulfamethoxazol
Cephalosporine
Amoxicillin/Clavulansäure
Piperacillin-Sulbactam
Piperacillin-Tazobactam
 

Zusätzlich weist dieser O 104 Stamm die Fähigkeit auf, spezielle Enzyme zu produzieren, die ihm – so könnte man sagen - Bakteriensuperpower geben, technisch bekannt als ESBL: Breitspektrum Beta- Lactamasen (extended-Spectrum Beta-Lactamase= ESBL) sind Enzyme, die von Bakterien produziert werden und sie resistent zu oben genannten, in Krankenhäusern am häufigsten benutzten Antibiotika machen. (http://www.hpa.org.uk/Topics/InfectiousDiseases/InfectionsAZ/ESBLs/)

Außerdem besitzt dieser O 104 Stamm zwei Gene, TEM1 und CTX-M-15, die seit den neunziger Jahren die Ärzte erzittern lassen, berichtet The Guardian, UK. Und warum, weil sie so tödlich sind, dass viele von diesem Keim Infizierte schweres Organversagen haben und einfach sterben. (http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2011/jun/05/deadly-ecoli-resistance-antibiotic-misuse)



Gentechnische Herstellung eines tödlichen Superkeims

Wie nun genau kommt es zu einem Bakterienstamm, der auf über ein Dutzend aus acht verschiedenen Klassen resistent ist und zwei tödliche Genmutationen plus der ESBL Enzymeigenschaften enthält?

Es gibt nur eine Art und Weise wie dies geschieht und das nur in eine Richtung. Dass man E.coli allen acht Klassen von Antibiotika aussetzt. Normalerweise wird das nicht gleichzeitig gemacht: man setzt ihn erst Penicillin aus. Dann findet man die überlebenden Kolonien heraus und setzt sie Tetracyclin aus. Die überlebenden Kolonien sind jetzt gegen beides resistent, Penicillin und Tetracyclin. Dann setzt man sie einem Sulfonamid aus und sammelt die überlebenden Kolonien usw. Es ist ein Prozess genetischer Selektion, der im Labor gezielt angewendet wird. So genau werden einige Biowaffen der US Armee in ihrem Labor in Ft. Derrick, Maryland hergestellt.

Obwohl der direkte Prozess komplizierter ist als dies, ist das Fazit, dass die Kreation eines Colistammes, der gegenüber acht Klassen von Antibiotika resistent ist, wiederholte Exposition zu diesen erfordert. Es ist geradezu unmöglich, sich vorzustellen, wie dies ganz von selbst in der Natur passieren würde. Wenn zum Beispiel dieses Bakterium aus der Nahrung stammt ( wie uns gesagt wurde), wo dann konnte es die antibiotische Resistenz erwerben in Anbetracht der Tatsache, dass Antibiotika nicht in Gemüsen benutzt werden.

Unter Berücksichtigung dieser genetischen Beweisführung, der wir uns jetzt gegenübersehen, ist es schwer sich vorzustellen, wie so etwas „in freier Wildbahn“ geschehen konnte.  Während Resistenz gegen ein einziges Antibiotikum weit verbreitet ist,  widerspricht die Kreation eines Colistammes, der gegen acht verschiedene Antibiotika resistent ist,  den genetischen Gesetzen von Mutation und Kombination in freier Wildbahn. Einfach ausgedrückt: Dieser Superkeim im E. coli Stamm kann nicht in freier Wildbahn geschaffen worden sein. Und das lässt nur eine Erklärung zu, woher er wirklich kam: aus dem Labor.


Gentechnisch geschaffen und dann in die freie Wildbahn entlassen

Die Anzeichen deuten darauf hin, dass dieser tödliche Stamm von E. coli genetisch hergestellt wurde und dann entweder in die Nahrungsmittelversorgung entlassen wurde oder irgendwie aus dem Labor frei wurde und versehentlich in die Nahrungsmittel kam. Wenn man mit dieser Schlussfolgerung nicht übereinstimmt – und Sie können das gerne tun – dann ist man gezwungen anzunehmen, dass dieser octobiotische Superkeim (immun gegen acht Sorten von Antibiotika) sich zufällig von selbst entwickelte..... und diese Schlussfolgerung ist viel Angst erregender als die gentechnische Erklärung, weil das bedeutet, dass octobiotische Superkeime einfach irgendwo, jederzeit und ohne Ursache auftreten können. Das wäre in der Tat eine sehr exotische Theorie.

Meine Schlussfolgerung macht eigentlich mehr Sinn: Dieser Stamm von E.coli war höchst wahrscheinlich genmanipuliert und wurde dann aus einer spezifischen Absicht in die Nahrungsmittelversorgung gebracht. Was wäre diese spezifische Absicht? Es ist offensichtlich, so hoffe ich.


Es dreht sich hier alles um Problem, Reaktion, Lösung. 

Verursache zuerst ein PROBLEM (ein tödlicher Stamm von E.coli in der Nahrung). Dann warte auf die REAKTION  der Öffentlichkeit (ein riesiger Aufschrei einer von E.coli terrorisierten Bevölkerung). In Antwort darauf verordne die erwünschte LÖSUNG: totale Kontrolle über die globale Nahrungsmittelversorgung und die Ächtung von Sprossen, roher Milch und rohem Gemüse).

Darum geht es natürlich hier. Die FDA hat sich in den USA auf dasselbe Phänomen verlassen, als sie neulich ihr „Nahrungsmittel- Sicherheits- und Modernisierungs- Gesetz“ durchdrückte, das vor allem kleine Bio-Familienbetriebe ungesetzlich macht, es sei denn sie sind Stiefellecker der FDA Beamten. Die FDA konnte die Freiheit der Farmen in Amerika zusammenbrechen lassen, huckepack auf der weit verbreiteten Angst, die der Verbreitung von E.coli in den Nahrungsmitteln folgte. Wenn Menschen Angst haben, erinnert Euch, ist es nicht schwierig, sie dazu zu bekommen, beinahe jedem Grad regulativer Tyrannei zu zustimmen. Und Menschen im Bezug auf ihre Nahrung Angst einzujagen, ist eine einfache Sache.... ein paar Pressemitteilungen der Regierung, die an die Partner der Mainstream Medien gemailt werden, ist alles was nötig ist.

Verbiete als erstes die Naturheilkunde, greife dann die Nahrungsmittelversorgung an. Jetzt erinnert euch: All dies geschieht als Folge des EU-Verbotes von Heilkräutern und Nahrungsmittel-Ergänzungstoffen -  ein Verbot, das eklatant Nahrungsbehandlungen verbietet, die helfen, Menschen gesund und frei von Krankheit zu erhalten. Jetzt, wo alle diese Kräuter und Ergänzungsmittel praktisch verboten sind, ist der nächste Schritt, ihnen auch Angst vor frischen Nahrungsmitteln zu machen. Das geschieht deshalb, weil frische Gemüse heilkräftig sind  und solange die Bevölkerung das Recht hat, frische Gemüse zu kaufen, kann sie Krankheiten immer vorbeugen.

Aber wenn man Menschen Angst vor frischen Gemüsen einjagen kann – oder sie sogar generell verbietet – dann kann man die ganze Bevölkerung zu einer Ernährung mit toten und verarbeiteten Nahrungsmitteln zwingen, die degenerative Krankheiten fördern und die Profite der mächtigen Pharma Firmen vergrößern.

Es ist alles Teil desselben Plans, seht ihr: Macht Menschen krank, verweigert ihnen Zugang zu Heilpflanzen und Ergänzungsmitteln, zieht dann Profit aus ihren Leiden zu Gunsten der globalen Pharma Kartelle.

Natürlich spielen GMO’s in all dem eine ähnliche Rolle: sie sind darauf angelegt, die Nahrungsmittel mit einem genetischen Code zu versehen, der bei Menschen weit verbreitet Unfruchtbarkeit auslöst. Und diejenigen, die sich nach der Exposition zu GMO’s noch fortpflanzen können, leiden dann an degenerativen Erkrankungen, die die Pharma Firmen durch „Behandlung“ reich machen.

Erinnert ihr euch, welches Land vor kurzem die Zielscheibe der E. coli Angst war? Spanien. Warum Spanien? Ihr erinnert euch vielleicht an die Wikileaks Nachrichten, die enthüllten, dass Spanien der Einführung von GMO’s in seine Landwirtschaft Widerstand geleistet hat, sogar als die US Regierung wegen dieses Widerstands insgeheim mit Vergeltungsmassnahmen drohte. Diese falsche Schuldzuweisung für drei Todesfälle durch E.coli an Spanien ist wahrscheinlich die Vergeltung für Spaniens Unwillen, auf den GMO Zug aufzuspringen.
(http://www.naturalnews.com/030828_GMOs_Wikileaks.html)

Das ist die wirkliche Geschichte hinter dem ökonomischen Desaster der spanischen Bauern. Es ist eins der beabsichtigten Nebeneffekte durch dieses E. coli Superkeim Spiel.


Nahrung als Kriegswaffe – geschaffen von der Pharmaindustrie

Die plausibelste Erklärung dafür, dass dieser E.coli Stamm gentechnisch hergestellt wurde, ist übrigens, dass die Drogenriesen ihn in ihren eigenen Labors ausdachten.
Wer sonst hat Zugang zu all den Mitteln und Apparaturen, die für eine gezielte Mutation von tausenden von E.coli Kolonien benötigt werden. Die Pharma Firmen sind in einzigartiger Weise ausgestattet, beides durchzuführen – den Anschlag und den Profit davon. Anders ausgedrückt: Sie haben die Mittel und das Motiv, sich genau in solchen Handlungen zu engagieren. Außer den Pharma Firmen haben nur die Behörden zur Überwachung der Infektionskrankheiten selbst solche Laborkapazitäten. So könnte die CDC (US Centers for Disease Control and Prevention) zum Beispiel so etwas abziehen, wenn sie es wirklich wollten.

Der Beweis, dass irgendjemand diesen E.coli Stamm genetisch manipuliert hat, ist direkt in die DNS dieses Bakteriums geschrieben. Das ist forensische Beweisführung und was sie enthüllt kann nicht geleugnet werden. Der Stamm war wiederholten und langen Expositionen von acht verschiedenen Arten von Antibiotika ausgesetzt und brachte es dann fertig, irgendwie im Nahrungsmittelangebot zu erscheinen... Wie kann es zu so etwas kommen, wenn nicht durch wohl geplante Massnahmen, ausgeführt von schurkischen Wissenschaftlern. Es gibt nicht so etwas wie eine „spontane Mutation“ in einem Stamm, der gegen die acht Arten von Antibiotika resistent ist, die heutzutage von der großen Pharma verkauft werden. Solche Mutationen müssen absichtlich sein.

Noch einmal, wenn man nicht mit dieser Beurteilung übereinstimmt, dann sagt man  NEIN, es wurde nicht absichtlich gemacht... es geschah zufällig!!  Dann sage ich: das ist sogar noch Angst erregender! Denn das heißt, dass die antibiotische Verseuchung unserer Welt jetzt so extrem ist, dass ein Coli Stamm sich im Freien mit acht verschiedenen Antibiotika bis zu dem Punkt aufsättigen kann, wo er sich dann von selbst in seinen eigenen tödlichen Superkeim entwickelt. Wenn die Menschen das glauben, ist das sogar eine noch Angst erregendere Theorie als die Erklärung durch Genmanipulation.


Eine neue Ära hat begonnnen: Biowaffen in eurer Nahrung

Doch in jedem Fall – egal was man glaubt – die einfache Wahrheit ist, dass die Welt sich nun  einer neuen Ära von Superkeimstämmen gegenüber sieht, die nicht mit irgendeinem herkömmlichen Medikament behandelt werden können. Sie können jedoch leicht mit kolloidalem Silber getötet werden. Das ist der Grund, weshalb die FDA und alle Weltgesundheitsbehörden kolloidale Silber Hersteller all die Jahre in übler Weise angegriffen haben.: Sie können es nicht ausstehen, wenn die Öffentlichkeit an natürliche Heilmittel kommen kann, die wirklich wirken, seht ihr. Das würde  den ganzen Zweck vereiteln, von vorn herein Jeden krank zu machen.

Tatsächlich kann man diesen E.coli Superkeimstamm ganz leicht mit einer Kombination von natürlichen Ganzspektrum Antibiotika behandeln aus Pflanzen wie Knoblauch, Ingwer, Zwiebeln und Heilkräutern. Zusätzlich können Probiotika helfen die Flora des Darmtraktes auszugleichen und so die eventuell vorhandenen, tödlichen E.Coli verdrängen. Ein gesundes Immunsystem und ein gut funktionierender Verdauungstrakt können die E.coli-Superkeim-Infektion besiegen, doch das ist wieder eine andere Tatsache, die die medizinische Gemeinde nicht wissen will. Sie zieht es vor, euch hilflose Opfer bleiben zu lassen, die im Krankenhaus liegen und ohne andere verfügbare Alternativen auf den Tod warten. Das ist „moderne Medizin“ für euch. Sie verursacht die Probleme, die sie vorgibt zu behandeln und dann wollen sie euch nicht einmal mit etwas behandeln, das von vorn herein wirken würde.

Beinahe alle Todesfälle, die jetzt diesem E.coli Ausbruch zugeschrieben werden, wären leicht und ohne weitere zu verhindern gewesen. Dies sind Todesfälle aus Ignoranz. Aber mehr noch können sie auch Todesfälle durch die neue Ära von auf Nahrung basierenden Biowaffen sein, die entweder von einer Gruppe verrückter Wissenschaftler oder von einer Agenda besessenen Institution entfesselt wurde und der menschlichen Bevölkerung den Krieg erklärt hat.

Quelle (Orginaltext):

Freitag, 10. Juni 2011

Überlegungen zu "EHEC" von Dr. Loibner

 Dies ist ein Beitrag von einem Arzt der seltenen Spezies mit eigenem Denkvermögen ....



Von Durchfällen im Sommer und dem Phantom EHEC

Sind Durchfallerkrankungen im Sommer ungewöhnlich?
Ist das eine Epidemie?
Wer sind die Kranken?
Waren sie vor der Krankheit ganz gesund?
Was ist eine Vergiftung und was ist eine Ansteckung?
Sind Bakteriologen Ärzte?
Wer sind die Experten?
Was wissen die Ärzte?
Was wissen die Gesundheitsbehörden?
Können Bakterien Gift absondern?
Woher kommen sie?

Überlegungen eines Allgemeinmediziners zu EHEC

Am Beginn des Sommers kommt es viel häufiger zu Erbrechen und Durchfall. Früher nannten das die Ärzte Sommerdurchfälle oder Bauchgrippe. Die Nahrungsmittel verderben bei höheren Temperaturen viel rascher. Der Organismus kann verdorbene Speisen nicht in den Stoffwechsel einbauen. Je nach Gesundheitszustand versucht nun der Körper das belastende Gift loszuwerden und erzeugt daher leichte oder schwerere Durchfälle. Im Sommer sind Menschen mit geschwächtem Kreislauf anfälliger.

Wenn in einem Land mit 80 Millionen Einwohnern hundert Menschen im Laufe einer Woche sterben, haben wir es innerhalb einer Woche mit einem Todesfall unter einer Million Menschen zu tun. Haben wir es also zahlenmäßig mit einer bedrohlichen Krankheit zu tun, über welche die Medien täglich berichten müssen?

Dabei müssen wir auch an die Nebenwirkung der Medikamente und weiteren Eingriffen denken, welche diese Patienten erhalten haben. Bei geschwächten und kränklichen Menschen ist die Kreislauffunktion eingeschränkt. Es kann eine sonst harmlose Durchfallerkrankung bei solchen Menschen zum Tod führen. Das ist nichts Neues. Wenn bei Patienten bestimmte Organsysteme, z.B. die Nieren angegriffen sind, wird eine Lebensmittelvergiftung anders verlaufen als bei sonst gesunden Menschen. In diesem Fall werden auch im Darm andere Bakterien gebildet werden als bei leichten Erkrankungen.

Durchfälle, die mit Blutbeimengungen (hämorrhagisch) einhergehen, finden sich allgemein bei schweren Vergiftungen. Da wird dann behauptet, das Entero-Hämorrhagische Escherichia Coli Bakterium sondere ein Nierengift ab. Das kann aber nicht stimmen. Ein Bakterium verfügt nicht über Giftdrüsen und kann daher auch kein Gift erzeugen. Wie so oft in der Medizin wird die Folge mit der Ursache verwechselt. In diesem Falle wird behauptet, das EHEC Bakterium sei die Ursache.

Es ist aber genau umgekehrt. Diese Bakterien werden eben nur im Organismus bestimmter Menschen mit einer herabgesetzten Immunabwehr nachgewiesen. Dieser Sachverhalt ist der modernen Mikrobiologie längst bekannt. Die Suche nach der Quelle dieses Bakteriums ist daher von vorne herein vergeblich. Es handelt
sich nämlich nicht um eine übertragbare und ansteckende Krankheit, sondern um eine Vergiftung. Die Vorstellung, ein bösartiges Bakterium breite sich aus, gelangt in den Darm, vermehrt sich dort und tötet wehrlose Menschen, geht wohl auf den noch immer herrschenden Dämonenglauben der Vergangenheit zurück.


Es handelt sich nämlich nicht um eine übertragbare und ansteckende Krankheit, sondern um eine Lebensmittelvergiftung!


Schon der bedeutende Hygieniker Professor Max Pettenkofer hatte erklärt: „Bakteriologen sind Leute, die nicht über Dampftopf, Wärmeschrank und Mikroskop hinausschauen.“ In den Medien werden uns kaum Bilder von Patienten, dafür aber viel mehr Bilder von modernsten Laboratorien und allwissenden Forschern gezeigt.

Die fast sakralen Bilder von Labors mit weiß gekleideten Menschen ohne Ton vermitteln uns den Eindruck, als wäre dort die letzte Wahrheit zu Hause.

Die Gesundheitsbehörden sind ratlos. Alles, was die zuständigen Mediziner über EHEC wissen, erfahren sie aus den Medien. Danach treffen sie folgenschwere Entscheidungen, die sachlich unbegründet sind. Meinungen von einseitigen Spezialisten und fachspezifischen Experten gelten als die einzig verlässliche Wahrheit.

Ärzte, die über gesunden Menschverstand verfügen und den Überblick über eine komplexe Materie bewahren, werden nicht angehört. Die Aufsplitterung der Medizin in immer kleinere Teilbereiche hat dazu geführt, dass die Gesamtschau verloren
ging.


Was ist nun zu bedenken und was ist zu tun?

Über EHEC gibt es wenig sicheres Wissen, aber gehörige Ratlosigkeit.

Die Medien verbreiten Panikstimmung über eine Krankheit, die im Verhältnis zur Zahl der erkrankten Menschen nicht begründet ist. Diese Medienberichte veranlassen inkompetente Behörden und überforderte Politiker zu Fehlentscheidungen mit katastrophalen wirtschaftlichen Folgen.

Viele Menschen, die leichtgläubig und ängstlich sind, leiden unter schweren Ängsten. Menschen mit leichtesten Formen von Durchfällen landen mit Todesängsten in den Spitälern. Es ist sorgfältig zu prüfen, welche Menschen es sind, die unter der Diagnose EHEC Infektion schwer erkrankt und gestorben sind. Wie alt waren diese Menschen, welche Vorerkrankungen und Grundleiden hatten sie?Und vor allem ist auch zu untersuchen, welche Medikamente und Behandlungen sie erhalten haben.

Die Medien sollen angehalten werden, nur sachlich und auch beruhigend über EHEC zu berichten. Gelingt das nicht, müssen wir annehmen, dass mächtige Interessensgruppen hinter der Panikmache mit dem Phantom EHEC stehen.

6. Juni 2011
Dr. Johann Loibner
Arzt für Allgemeinmedizin i.R.
Steiermark

Mittwoch, 8. Juni 2011

EHEC - Leute wacht auf!!

Erst SARS, -- ah doch nicht; 
Dann die Vogelgrippe, -- saublöd, auch nicht; 
Dann BSE, --dumm, auch nicht. 
Dann dieses böse Papillomvirus, das den Gebärmutterhalskrebs auslösen soll, -- war auch nicht optimal;   
Dann halt die Schweinegrippe – klappt auch nicht, aber schon mal nicht schlecht. 

Mal wieder was gehört davon?

Jetzt endlich: EHEC

Die Leute geraten in Panik. Jetzt nur nichts falsch machen! Erst die Gurken, dann die Kartoffeln, dann ein Keller irgendwo, dann die SPROSSEN! Keine Angst, es wird noch weiter gehen. Erst wenn alle wie die verstörten, kopflosen Hühner herumrennen, erst dann wird von höchster Regierungsstelle erklärt werden, dass der Erreger nicht genau lokalisiert werden kann. "Aber keine Angst, unsere Pharma und unsere Mediziner werden das schon schaffen." Jedem denkenden Menschen ist heute schon klar, wohin der Hase läuft. Aber wie viele gibt es davon (selbständig denkende Menschen)?

Heute ist der  8. Juni und angeblich sind in ganz Deutschland 25 Personen an diesem bösen EHEC  gestorben!! Die meisten davon alte Menschen über 70 Jahren mit geschwächtem Immunsystem.

Jedes Jahr sterben in Deutschland 40’0000 (vierzigtausend) Menschen an Medikamenten. Von Januar bis November 2010 kamen auf deutschen Strassen 3 447 Menschen bei Unfällen ums Leben. Keine Sau interessiert das!!

Nur noch EHEC!

Nehmen wir mal den hypothetischen Fall an, dass es mich erwischen würde. Ist zwar kaum möglich, weil ich ja in Spanien lebe und Gurkensalat mit Genuss esse. Aber nur mal angenommen. 

Zwei Milliliter (ml) pro Kilogramm (kg) Körpergewicht macht bei meinen 80 kg - 160 ml. Was denn?


...... und die Sache ist geritzt. Aber das sagt natürlich niemand. Wär'ja schade um das viele Geld!

MDS  (mach Dich schlau)

Montag, 6. Juni 2011

Organtransplantation zum Zweiten

Aus aktuellem Anlass will ich nochmals zurück kommen auf meine Ausführungen betreffend Organverpflanzung. Haben Sie das Wort -verpflanzung problemlos aussprechen können?  Deswegen heisst es ja auch -transplantation. Weil man damit viel weniger ein Herausnehmen und ein Einpflanzen eines Organs assoziiert. 

Zu wissen, dass Organe nicht von Toten, sondern von Sterbenden, also noch lebenden Menschen "geerntet" werden, dämpft die Euphorie über die Transplantations-Medizin gewaltig. In der Online-Ausgabe von JounalMED steht folgendes: »Zehn Menschen sterben jeden Tag in Europa, weil sie vergebens auf ein Spenderorgan gewartet haben.« Das tönt ja gerade so, als ob ein Recht auf ein Organ bestehen würde!

In meiner Patientenverfügung habe ich klar festgehalten, dass ich unter keinen Umständen ein fremdes Organ erhalten will und dass ich auch nicht bereit bin, ein Organ zu spenden (das ist meines fortgeschrittenen Alters wegen vielleicht nicht mehr so aktuell). Dies aus folgenden Gründen: Ich bin überzeugt davon, dass, wenn ich ein Organ spenden würde, mein Körper und mein Geist nicht mehr komplett wären. Es wäre mir deshalb unmöglich, diese Dimension zu verlassen, bis der Empfänger dereinst ebenfalls stirbt.  

Es gibt Dutzende Berichte von Organempfängern, die nach der Transplantation ihre Persönlichkeit dermassen verändert haben, dass dabei sogar die Eigenarten der Spender sichtbar wurden. Weitere Informationen darüber finden Sie hier, hier und hier. Wenn Sie weiter suchen, werden Sie noch mehr von negativen Berichten finden. Lesen Sie vor allem auch diesen Bericht.   

Es kommt noch etwas dazu: Als Reinkarnations-Therapeut weiss ich, dass ich zwar diese Erde körperlich verlasse, nicht aber wirklich sterbe. Angst davor habe ich keine und wäre auch bereit, die Konsequenzen zu tragen, würde ich ein Organ dermaßen schädigen, dass ich nicht überleben würde.  

Ein ganz anderes Problem ist dieses hier: http://www.blick.ch/news/ausland/alex-krebs-toetet-empfaenger-seiner-organe-87738. Falls die Seite nicht mehr online ist, hier finden Sie die Kopie davon.