Donnerstag, 5. Dezember 2013

Alle Jahre wieder -- die unnütze Grippeimpfung

Propaganda für Grippeimpfung kommt rechtzeitig vor den Festtagen in Fahrt, Impfstoffe enthalten immer noch Quecksilber
J. D. Heyes

Offenkundig nähern sich die Festtage, denn in Amerika kommt die Kampagne, die Menschen mit Grippeimpfungen zu vergiften, wieder einmal voll in Fahrt. Und wie üblich werden sie als das ultimative Instrument der öffentlichen Gesundheitsfürsorge und Sicherheit verkauft, obwohl die Vorhersage, welcher Grippestamm dieses Jahr zuschlagen wird, ein bisschen der Vorhersage der Lottozahlen gleicht.

Aber egal. Es ertönt der Ruf: »Lassen Sie sich jetzt gegen Grippe impfen! Schützen Sie sich! Beeilen Sie sich, es ist keine Zeit zu verlieren!«

So berichtete die Tageszeitung Newsday am 14. November unter der Schlagzeile:

»Danken Sie und lassen Sie sich jetzt gegen Grippe impfen«:

»Thanksgiving ist Donnerstag in einer Woche, deshalb sollten Sie jetzt die Grippeimpfung ganz oben auf die To-do-Liste setzen, wenn Sie das Fest mit Familie und Freunden feiern möchten. Für alle, die noch nicht geimpft sind, ist es sogar noch wichtiger, denn sie können davon ausgehen, dass sie sich unter schniefenden und hustenden Kunden im Einkaufszentrum wiederfinden, die am Schwarzen Freitag auf Schnäppchenjagd gehen

Das Ganze ist natürlich von Angstmache begleitet, und das von »offiziellen« staatlichen Stellen:

»Die Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention empfiehlt allen über 65-Jährigen, sich jedes Jahr gegen Grippe impfen zu lassen, da bei Senioren das größte Risiko ernster Komplikationen besteht, wenn sie sich das Virus einfangen. Da es nach der Grippeimpfung ungefähr zehn Tage dauert, bis die Immunität aufgebaut ist, sind Sie während der gesamten Festtagssaison geschützt

Sie machen es Ihnen sogar leichter denn je, sich den giftigen Grippeimpfstoff verpassen zu lassen. In den USA müssen Sie nicht mehr zum Arzt oder in die Klinik gehen, Sie können einen Supermarkt mit einer Apotheke wie Walgreens, Rite Aid oder Target aufsuchen, um sich impfen zu lassen. Und natürlich hat die Regierung auch eine Lösung parat, falls Sie knapp bei Kasse sind:

»Die Grippeimpfung wird von Medicare und vielen privaten Krankenversicherungen erstattet. In den meisten Fällen fällt für Sie keine Kostenbeteiligung an. Rufen Sie trotzdem vorher an, um sicherzustellen, dass Impfstoffe vorhanden sind und dass Ihre Krankenversicherung die Kosten übernimmt

Dabei wird der allgemeinen Öffentlichkeit nicht gesagt, dass Grippeimpfstoffe immer noch Quecksilber enthalten, und Quecksilber ist ein Nervengift. Das »Medizin-Establishment« und die Regierung tun diese Tatsache als nebensächlich ab, sprechen von einer wilden Verschwörungstheorie.

Dabei zeigt eine Studie nach der anderen, dass schon Spuren von quecksilberhaltigem Thiomersal, das sich in Grippeimpfstoffen findet, schädlich sein können.

»Es ist bekannt, dass Quecksilber ernsten Schaden anrichtet«

2011 veröffentlichte die Koalition für quecksilberfreie Medikamente (CoMeD) Einzelheiten einer brasilianischen Studie, die bestätigte, was frühere Studien gezeigt hatten:

»Soeben ist eine weitere expertenbegutachtete wissenschaftliche Studie erschienen, die die Verbindung zwischen dem Quecksilber in Medikamenten und Krankheiten beim Menschen beweist. Diese jüngste Studie ist eine von sechs, die in den letzten Monaten veröffentlicht wurden. Bei dieser wurden ausdrücklich die Schäden durch Thiomersal bei Ungeborenen und Kindern untersucht. Thiomersal ist ein Wirkstoff auf Quecksilberbasis, der regelmäßig als Konservierungsstoff in Grippeimpfstoffen eingesetzt wird

Der Autor der Studie, Dr. José Dórea, hat alle erschienenen wissenschaftlichen Beiträge untersucht, die zeigen, dass der Kontakt im Kindesalter mit einer Menge an Thiomersal, wie sie in Impfstoffen gefunden wird, für Gehirnzellen toxisch ist.

»Es ist bekannt, dass Quecksilber ernsten Schaden anrichtet, besonders bei Ungeborenen und Kindern, weil sie kleiner sind«, erklärte Pfarrerin Lisa Sykes, Vorsitzende von CoMeD und Mutter eines quecksilbervergifteten Kindes. »Warum wird in der Kinderheilkunde Thiomersal aus Impfstoffen entfernt, nur um es dann Schwangeren und Kindern zu spritzen, bei denen eine Impfung empfohlen wird? Sie haben Thiomersal aus anderen Impfstoffen entfernt, also sollte es auch aus Grippeimpfstoffen entfernt werden

Quelle und Literatur dazu: KOPP Verlag


Besuche vorher auch diese Seite: http://www.impfrisiko.eu/

Samstag, 16. November 2013

Wie lange leiden Tiere beim betäubungslosen Schächten?

(Ein Aufsatz von Erwin Kessler vom 10. Oktober 2001. Nach wie vor hoch aktuell!)

In einer Veröffentlichung in der NZZ vom 10. Oktober 2001 behauptet Prof. Urs Schatzmann, Bern, nach dem Schächtschnitt würden Rinder das Bewusstsein nach maximal 32 Sekunden verlieren. Wie aus dem Text hervorgeht, liegt dieser Behauptung die Annahme einer plötzlichen Unterbrechung der Blutzufuhr zum Gehirn zugrunde. Diese Annahme ist falsch. Prof. Schatzmann unterschlägt die vom Schächtschnitt nicht durchtrennten Blutarterien im Nacken. Darum stimmt der folgende Bericht des bekannten deutschen Chirurgen Dr. Werner Hartinger im Ergebnis weit besser mit der beobachtbaren Wirklichkeit des Schächtens überein:

Entsprechend den Vorschriften der Shechita müssen dem Schlachttier die Beine zusammengebunden werden, anschließend wird es so gefesselt auf die Seite geworfen. Dann wird der Kopf mit maximaler Kraft nach hinten gezogen um den Hals zu überstrecken. In dieser Stellung werden die beugeseitigen Hals-Weichteile mit einem Messer querverlaufend durchtrennt. Noch vorher oder auch unmittelbar danach wird es zum Ausbluten am Hinterlauf aufgehängt.

Beim Schächtschnitt werden zunächst die Haut und die oberflächliche Halsmuskulatur durchschnitten. Dann die tiefer liegende Luftröhre und die Speiseröhre. Gleichzeitig werden dabei die unmittelbar daneben liegenden Nervi phrenici durchtrennt, die das Zwerchfell motorisch versorgen.

Jeder Medizinstudent hat gelernt und jeder Mediziner mit operativer oder anästhesiologischer Erfahrung hat gesehen, dass die Luftröhre, der Kehlkopf und die Speiseröhre besonders schmerzempfindliche Organe sind, deren Verletzung noch in tiefer Narkose erhebliche Schmerzreaktionen mit Atemstörungen, Pulsfrequenz- und Blutdruckerhöhungen sowie EKG-Veränderungen verursacht und dass beim Verletzen der Halsschlagader der bekannte Carotis-Sinus-Effekt die besondere Sensibilität dieser Halsregion belegt.

Während des langsamen Ausblutens thrombosieren und verstopfen vielfach die durchtrennten Gefäßenden und es muss nachgeschnitten werden. Wegen der verletzten Zwerchfell-Nerven kommt es zu einer schlaffen Lähmung der Zwerchfell-Muskulatur und zu einem immobilen Zwerchfellhochstand, das heißt zu einer bewegungsunfähigen Erschlaffung des Zwerchfelles, das durch den Bauchinhalt beim Aufhängen kopfwärts gedrängt wird. Daraus resultiert eine weitere erhebliche Beeinträchtigung der Atmung, die überwiegend auf der Bewegung dieser Muskel-Sehnen-Platte beruht.

Zu den unerträglichen Schnittschmerzen bekommt das Tier somit noch Todesangst durch Atemnot. Infolge dieses atemnot-, angst- und schmerzbedingt verstärkten Atmungsvorganges wird das Blut und der aus der durchtrennten Speiseröhre austretende Vormageninhalt in die Lungen aspiriert, was zusätzlich zu schweren Erstickungsanfällen führt. Und das alles - im Gegensatz zu den Behauptungen der Schächt-Befürworter - bei vollem Bewusstsein des Tieres! Denn die Blutversorgung des Gehirnes ist noch gegeben. Filmaufnahmen belegen die volle Reaktionsfähigkeit und bewusste Orientierung des ausgebluteten Tieres, das nach dem Entfesseln mit der entsetzlichen Halswunde aufsteht und orientiert dem Ausgang des Raumes zutaumelt. Der Oberveterinär-Rat und Schlachthofdirektor Dr Klein hat diese Beweisführung über das noch vorhandene Bewusstsein des Tieres in Bildreihen festgehalten. Gleichwertige Aussagen finden sich in dem Buch ,Tierschutz und Kultur' von M. Kyber mit Vorwort des Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes Dr. A. Grasmüller.

Die Blutversorgung des tierischen Gehirnes erfolgt durch drei paarig angelegte Gefäß-Stränge. Zwei Hals-Schlagadern, zwei Arterien innerhalb der Halswirbelkörper und zwei weitere in der Nackenmuskulatur. Diese sechs Hauptarterien anastomosieren im oberen Halsbereich, da weitere Gefäßverbindungen im vorderen Kopfbereich über die Arteria maxillaris zur Schädelbasis vorhanden sind. Außerdem existieren Gefäß-Anastomosen über die massive Nackenmuskulatur zum Kopfesinneren. Diese Vernetzung der Gefäße haben auch bei Durchtrennung der Halsschlagadern eine noch ausreichende Blutversorgung des Gehirnes zur Folge. Entsprechend dem bekannten physiologischen Vorgang reduziert der Körper beim Ausbluten seine periphere Durchblutung zugunsten von Hirn, Herz und Nieren bis auf Null. Das hält das Tier bei Bewusstsein, bis praktisch bei schlagendem Herzen der gesamte Blutinhalt des Gefäß-Systems auf diese Weise ausgelaufen ist.

Dieser Vorgang dauert nach allgemeiner Erfahrung mehrere Minuten, wobei Angaben bis zu 14 Minuten existieren. Die unterschiedlichen Zeitangaben sind auf die verschiedenen Kriterien zurückzuführen, ob man die Reaktionen des Körpers als Maßstab nimmt, den Cornealreflex, das Kreislaufsystem oder das Aufhören des Blutens aus den Gefäßenden oder des Herzschlages.

Ich selber habe das Schächten von Munis im Schlachthof Wien aus nächster Nähe beobachten können, insbesondere auch die Augenbewegungen der Tiere. Dass Rinder nach maximal 32 Sekunden das Bewusstsein verlieren würden, stimmt definitiv nicht. Jedermann kann sich selbst davon überzeugen: Von der Website www.vgt.ch können neue Videoaufnahmen von jüdischem Schächten in England heruntergeladen werden - nur für starke Nerven. Selbst Menschen, die einiges gewohnt sind - Ärzte, Jäger, Metzger - wird es dabei schlecht.

Folgendes ist zu sehen: Es handelt sich offensichtlich um einen Ausschnitt aus der Routinearbeit eines mechanisierten jüdischen Schlachthofes.

Fall 1:
Der Hals der Kuh wird durch eine mechanische Hebevorrichtung gestreckt durch Aufwärtsdrücken des Kopfes. Die Nüstern der Kuh vibrieren. Starrer Blick. Schäumender Speichel fliesst aus dem Maul. Der Schächter schneidet die Kehle der Kuh durch, indem er 13 mal hin und her säbelt. Die Kuh zuckt vom Messer zurück soweit sie kann und ihr Ausdruck zeigt Schmerz und grosse Angst. Die Kuh verliert das Bewusstsein nicht sofort; der Film endet vorher.

Fall 2:
Wieder wird der Hals der Kuh gestreckt und der Kopf mechanisch aufwärts gedrückt. Die Kuh steht dabei aufrecht in einer Box. Nach drei Schnitten strömt das Blut heraus; der mechanische Halsstrecker wird gelöst, aber das Tier verliert das Bewusstsein nicht. Es ist deutlich bei vollem Bewusstsein während das Blut aus der klaffenden Wunde strömt. Seine Augen blicken und blinken, es bewegt seine Ohren und es hält seinen Kopf aufrecht. Nach 30 Sekunden wird auf der Stirne ein Bolzenschuss angesetzt, aber die Kuh verliert das Bewusstsein immer noch nicht. Sie schafft es immer noch, ihren Kopf frei aufrecht zu halten, als der Film nach 50 Sekunden endet."

Am Ende der ganzen Videosequenz macht die Kuh nach der ganzen Prozedur - Schächtschnitte und Bolzenschuss - sogar noch einen Schritt zurück, gerade noch sichtbar, bevor der Film abbricht. Vermutlich werden für den Bolzenschuss zu schwache Ladungen verwendet, damit das Tier während dem Schlachtvorgang sicher nicht getötet wird, weil die Tiere angeblich gemäss Religionsvorschrift lebend geschächtet werden müssen. Diese Praxis - Verwendung von Kleinviehmunition für Grossvieh - habe ich persönlich bei moslemischem Schächten in einer türkischen Metzgerei in Lengnau/BE beobachtet. Im vorliegenden Videofilm ist die Ladung offenbar so schwach, dass die Kuh nicht einmal momentan bewusstlos wird, sondern nur von Schmerz gepeinigt die Augen zukneift - eine satanische Schlachtmethode im Namen Gottes!

http://www.vgt.ch/news_bis2001/011010.htm

Dienstag, 6. August 2013

Möchten Sie lieber ein Glas Wasser oder eine Coke?

 
Wasser oder Cola? - Kann man das glauben?? - Und es geht hier nicht mal um den Zucker!

W A S S E R


(1) 1,75% der Amerikaner sind chronisch dehydriert (was ebenfalls für die Hälfte der Weltbevölkerung gilt).

(2) Bei 37% der Amerikaner ist der Durst-Mechanismus so gestört, dass er als Hunger fehlinterpretiert wird.


(3) Sogar leichte Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel bereits um 3%.


(4) Bereits ein Glas Wasser genügte, um ein nächtliches Hungergefühl, bei nahezu 100% der Probanden einer Studie der Universität Washington verschwinden zu lassen.


(5) Der Mangel an Wasser ist der Hauptauslöser für Tagesmüdigkeit.


(6) Vorläufige Untersuchungen zeigten, dass 8-10 Gläser Wasser pro Tag deutlich Rücken- und Gelenkschmerzen lindern konnten bei bis zu 80% der Betroffenen.


(7) Eine nur 2%ige Abnahme der Körperflüssigkeit kann bereits zu Störungen des Kurzzeitgedächtnisses und zu diversen Wahrnehmungsstörungen führen.


(8) 5 Gläser Wasser pro Tag verringern bereits das Risiko einer Darmkrebs-Erkrankung um 45%, einer Brustkrebs-Erkrankung um 79% und einer Blasenkrebs-Erkrankung um 50%.


Trinkst Du täglich genug Wasser?

C O C A - C O L A


(1) In vielen Staaten der USA führt die Highway-Patrol zwei Gallonen Coca-Cola mit, um damit bei schweren Unfällen die Straße von Blutflecken zu reinigen.

(2) Du kannst ein T-Bone-Steak in einer Schüssel voll Cola innerhalb von 2 Tagen verschwinden lassen.


(3) Zum Toilette reinigen: Gieße eine Dose Cola ins Klo und lass das Zeug eine Stunde einwirken. Danach ausspülen, die Zitronen-(heute Phosphor-)Säure entfernt hervorragend alle möglichen Flecken etc.


(4) Um Rostflecken von einer verchromten Stoßstange zu entfernen, reibe die Stoßstange ab mit einem zerknitterten Stück Aluminiumfolie, eingetaucht in Coca-Cola.


(5) Um Rost von den Anschlüssen einer Autobatterie zu entfernen einfach eine Dose Cola drüberschütten und das Ablösen des Rosts abwarten, dann abwischen. Zum Lösen der Schraube ein in Cola getränktes Tuch herumwickeln und einige Minuten einwirken lassen.


(6) Um Fett aus Kleidung zu entfernen gib zum Waschen eine Dose Cola zum Waschmittel und lass das Programm laufen. Die Cola hilft, das Fett aus der Kleidung zu lösen.


(7) Cola kann auch Straßenrückstände (Teer) von der Windschutzscheibe des Autos entfernen, auf Lack erst an nicht sichtbaren Stellen testen, könnte den Lack zerstören.


ZUR INFORMATION


(1) Die aktive Substanz in Coca-Cola ist Phosphorsäure. Phosphorsäure löst einen Nagel innerhalb von 4 Tagen auf. Des Weiteren saugt Phosphorsäure das Kalzium aus den Knochen und das ist einer der Hauptgründe für Osteoporose.

(2) Um den Coca-Cola-Sirup (also das Konzentrat) transportieren zu dürfen, müssen die Lastwagen einen Gefahrengüterhinweis für hochgradig ätzende Stoffe tragen.


(3) Die Hersteller von Coca-Cola benutzten ihr Zeug rund 20 Jahre lang zum Reinigen der Motoren ihrer LKWs.


Die Frage lautet nun:
 
Hättest Du gern ein Glas Wasser oder ein Glas Coke?


Dieser Beitrag stammt von der Seite wer-weiss-was: 
http://www.wer-weiss-was.de/content/contact.shtml

Sonntag, 6. Januar 2013

WAS TUN IM NOTFALL ?


Notvorrat anlegen



Hast Du dir jemals Gedanken darüber gemacht, wie störanfällig unsere moderne Nahrungsmittelversorgung ist? Aus kosten- und platzgründen haben die Supermärkte lediglich für vier (4) Tage Waren an Lager. Im Falle einer Wetterkatastrophe, eines grossen Unfalls oder grossflächigen Stromausfalls (wie neulich in den USA) reichen sie wohl nur gerade 4 Stunden statt vier Tage aus, weil bekanntlich sofort das Hamstern einsetzt.

Bei uns in Spanien haben vor ein paar Jahren die Lastwagenfahrer gestreikt. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Verkaufsregale leer. Das hat mir deutlich vor Augen geführt, wie sensibel die Versorgung mit Lebensmitteln tatsächlich ist. Was nützen denn die riesigen Lager der Grossverteiler, wenn die Ware nicht bis zum Verkaufspunkt kommt? Und Treibstoffe für die Fahrzeuge wird es wohl eine Weile lang auch nicht geben.

Ich erinnere mich gut daran, wie unsere Mutter immer einen gewissen Notvorrat im Keller hatte. Das war kurz nach dem Krieg. Wenn man das Geschehen auf dieser Erde genau betrachtet, befinden wir uns zur Zeit wohl eher kurz vor dem Krieg.

Die Bewirtschaftung eines solchen Notvorrats braucht allerdings etwas Disziplin. Das Lager soll ja nicht ein für alle Mal aufgefüllt werden – und dann Deckel zu. Es gilt zu bedenken, dass darunter auch zeitlich begrenzt haltbare Lebensmittel sind. Am besten wird es wohl sein, den normalen Bedarf der Küche aus dem Lager zu decken und dann sofort wieder zu ersetzen. Ich jedenfalls halte es so.

Was soll nun in einem Notvorrat enthalten sein? Die Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden. Es gibt aber doch einige Sachen, die in jedem Haushalt gebraucht werden. Über die Grösse des Lagers entscheidet natürlich die Grösse des Haushalts.

Um unseren Körper lebensfähig zu erhalten sind einige Komponenten nötig: Wasser, Eiweiss (Proteine), Kohlenhydrate und Fett. Selbstverständlich auch Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Beim Einkauf ist also einiges zu bedenken. Zusätzlich muss darauf geachtet werden, dann man Lebensmittel kauft, die sehr lange oder sogar (fast) unbegrenzt haltbar sind.

Wer ein paar Quadratmeter Land besitzt, kann auch einiges selber anpflanzen. Dazu reicht sogar ein Balkon und Tontöpfe in verschiedenen Grössen. Aus einem Tontopf von ca. 60 cm Durchmesser kann man bis zu 30 Kartoffeln ernten. Wie das zu bewerkstelligen ist, kann man auf vielen Webseiten nachlesen. Hier sind nur gerade zwei davon: http://experimentselbstversorgung.net/   und  http://krisenvorsorge-jk.de/, wem das nicht reicht, googelt mal nach Selbstversorgung im Netz.

Anschliessend eine kleine Aufstellung (die keinesfalls abschliessend sein soll) über die Ausstattung eines solchen Vorrates. Die Tabelle hilft dabei zu notieren, was bereits und wie viel davon vorhanden ist.

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Eiweiss (Proteine)


Die Versorgung mit Eiweiss ist etwas vom Wichtigsten. Jede Sekunde muss der Körper Milliarden von neuen Zellen bilden. Dazu braucht er Proteine. Die bezieht er über Fisch, Fleisch und Hülsenfrüchte. Obwohl ich das im Normalfall nicht essen würde: Fleisch- und Fischkonserven sind sehr lange haltbar. Thunfisch in Öl z.B. ist sehr nahrhaft und schmeckt auch nicht allzu schlecht.

Würstchen aus dem Glas sind nicht gerade ein kulinarisches Highlight. Wenn es aber eng wird, leisten sie doch gute Dienste. Bohnen liefern viel wertvolles Eiweiß und haben den Vorteil, dass man sie sowohl in Dosen als auch getrocknet lagern kann.

Fisch (Dosen)
Fleisch (Dosen)
Bohnen







Kohlenhydrate


Der Bedarf an Kohlenhydraten wird am besten durch Produkte wie Reis, Nudeln, Brot und Kartoffeln gedeckt. Einige Kilogramm Nudeln und Reis bilden dabei die Grundlage. Es ist hier zu sagen, dass Nudeln und weisser, geschälter Reis reine Kohlenhydrate liefern, ohne irgendwelchen Nährwert. Besser sind Vollkornprodukte, die allerdings wegen dem Fettgehalt nicht so lange lagerfähig sind. Also öfter mal austauschen. Die besten Kohlenhydrate liefern die Kartoffeln. Die kann man in jedem Garten, ja sogar auf dem Balkon ziehen. Am Besten probierst Du das gerade mal aus. Man soll ja nicht erst nach Wasser graben, wenn man am Verdursten ist. Ist es nicht notwendig, so ist es allemal interessant.

Nudeln und Reis lassen sich auch ohne Kochen zubereiten, indem man sie entsprechend lange eingeweicht lässt. Die Kauleistung muss allerdings beträchtlich erhöht werden. Na ja, das war damals mit trockener Brotrinde auch so.

Reis
Nudeln
Mehl
Kartoffeln






Fett und Öl


Fett ermöglicht es uns auch, Nahrungsmittel nicht nur zu Kochen, sondern auch zu Braten, das erhöht die Abwechslung auf dem Speiseplan. Zwei Liter Speiseöl sind daher das Minimum. Erdnussöl wird weniger schnell ranzig, wegen dem höheren Vitamin E Anteil als bei Sonnenblumenöl.

Nüsse enthalten nebst Eiweiss einen beträchtlichen Anteil an Fett. Und ebenso wichtig sind die darin enthaltenen Vitamine und Spurenelemente. Sie sind allerdings, eben wegen dem Fett, nur begrenzt lagerfähig.  Eine sehr informative Seite ist diese hier: http://www.naehrwerttabelle.de/lebensmittel/nuesse.htm

Sonnenblumen-/Erdnussöl
Olivenöl
Nüsse



 

Wasser


Das allerwichtigste aber ist Wasser. Gänzlich ohne Wasser lebt man nicht lange, etwa 3 Tage. Und den eigenen Urin trinken ist auch nicht jedermanns Sache. Ganz nebenbei: Man hat festgestellt, dass Überlebende von Grubenunglücken, die nach der Rettung in einem erstaunlich guten Gesundheitszustand waren, diejenigen waren, die den eigenen Urin getrunken hatten. Für mich persönlich ist die Urintherapie das Mittel der Wahl, vor allem bei Hautverletzungen.

Für’s Kochen, Trinken und die allernötigste Körperpflege sollte man mit 2,5 Liter Wasser pro Tag rechnen. Stilles Mineralwasser ist dafür optimal. Man kann es in 5-Liter Bidons kaufen. So sind sie gut zu transportieren. Kohlensäurehaltiges Mineralwasser ist dazu nicht geeignet. Wie es überhaupt ratsam ist, dieses Wasser zu meiden, weil es sehr säuernd ist.





Haustiere


Wer Haustiere hat, muss natürlich auch für diese einen entsprechenden Notvorrat anlegen. Das dürfte etwas weniger aufwändig sein, weil unsere Lieblinge anspruchsloser sind als wir. Trockenfutter reicht völlig aus und ist auch am besten zu lagern.


Persönliche Vorlieben


Hier habe ich noch ein paar Sachen aufgeschrieben, die mir spontan eingefallen sind. Je nach Vorlieben, kann sich das allerdings ändern.

Gemüse und Obst in Dosen

Saure Gurken / Mixed Pickles

Sauerkraut

Erbsen  /  Mais

Kondensmilch

Milchpulver

Salz 

Zucker / Honig

Marmeladen

Senf/Mayonnaise/Tomatenmark in Tuben



Nonfood / Hardware


Damit man sich auch bei einem längeren Stromausfall adäquat ernähren kann, ist es sinnvoll, sich auch einen Gaskocher zuzulegen. Ob ein- oder zweiflammig hängt von der Grösse der Familie und den Ansprüchen ab. Die entsprechenden Gasflaschen nicht vergessen!!

Ferner sollte man ausreichend Pappteller, -becher und Plastikbesteck (unser gutes, altes Militärbesteck ist hier natürlich ideal)  bereithalten. Bei Strom- und/oder Wasserausfall sollte man keine Energie für’s Geschirrspülen verschwenden.

Achte auch auf genügend Batterien oder zumindest Streichhölzer. Eine Sturmlaterne (wir nennen sie Stall-Laterne) ist nicht nur dekorativ, sondern auch sehr hilfreich. Auch hier an genügend Lampenöl denken.

Ein gewisser Vorrat an Toilettenartikeln ist auch ratsam. Wir wollen doch sicher nicht, wie in anderen Kulturen, unseren Fingernagel vom kleinen Finger wachsen lassen. Was auch ganz wichtig ist: einen gut dotierten Erste-Hilfe-Koffer!! Wer Medikamente nehmen muss, sollte auch hier einen kleinen, laufend ersetzten Vorrat haben. Als ideales, nebenwirkungsfreies Antibiotikum gilt kolloidales Silber. Ich benutze es für uns selber und auch für unsere Tiere. (Unsere Katze hatte auf dem Rücken eine etwa 4 cm grosse, kreisrunde Wunde von einem Abszess. In sieben Tagen war alles vorbei – dank kolloidalem Siber.)

Falls das Trinkwasser aus dem Bidon ausgeht, aber doch noch irgendwelches Wasser erreichbar ist, muss es unbedingt gefiltert werden. Dazu gibt es verschiedene Produkte auf dem Markt. Es ist besser, so was vorher zu kaufen, bevor es keine mehr hat. Und auch hier ist kolloidales Silber so zu sagen Gold wert. Ein paar Milliliter entkeimen einen 5-Liter-Bidon Wasser. Es gibt aber auch Tabletten für diesen Zweck, z.B. Katadyn.

Es kann auch passieren, dass die Banken eine Zeit lang geschlossen sein werden. Sei es wegen einem Bankenrun oder weil die Computer aussteigen. Es ist also sinnvoll, immer etwas Bargeld zu Hause zu haben, in möglichst kleiner Form.

Wenn es Probleme mit dem Strom gibt, ist natürlich auch fertig lustig mit Backen. Ich habe folgendes ausprobiert (nicht wegen eines Notfalls, sondern einfach aus Spass). Für den Gasgrill mit Deckel habe ich Schamott-Steine gekauft. Das Grillgitter damit belegt und den Grill auf 250 Grad aufgeheizt. Nun lassen sich wunderbar Pizza und kleine Brötchen darin backen!

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Wenn Du diese Punkte alle beherzigst, kann fast nichts schief gehen. Aber wir hoffen natürlich beide, dass wir es nie brauchen werden. In diesem glücklicheren Fall ist aber auch nichts verloren, decken wir unseren Bedarf doch laufend aus dem "Lager".

Viel Glück und alles Gute
Hermann Kaufmann

PS: Ich bin gerne bereit, mich belächeln zu lassen, wenn dies alles umsonst war und wir glücklich und zufrieden die nächsten Jahrzehnte geniessen können.

Donnerstag, 3. Januar 2013

Soziale Medien sind Spionageprogramme


Sie sind praktisch, relativ einfach zu nutzen und sie helfen Millionen Menschen auf der ganzen Welt dabei, mit ihren Familien und Freunden zumindest digital in Kontakt zu bleiben. Aber soziale Medienportale wie Facebook und Twitter werden zunehmend als das wahrgenommen, was sie im Grunde eigentlich sind: Spionagenetzwerke, die von der CIA und anderen Regierungsinstitutionen finanziell unterstützt und möglicherweise sogar verdeckt gelenkt werden. Quelle: europnews.org

Und all dieser Aufwand wird betrieben, um in Echtzeit Daten über das Privatleben des Einzelnen zu sammeln, der willentlich und frank und frei derartige Informationen der ganzen Welt bereitstellt. Viele ernsthafte Investigativ-Journalisten und so genannte Skeptiker haben das schon seit langem befürchtet, vor allem aber, seitdem Seiten wie Facebook schrittweise und heimlich ihren Usern den Zugriff auf die Privatsphäre-einstellungen entzogen haben und die Standardeinstellung für die Sichtbarkeit der eigenen Informationen nicht mehr wie früher „eingeschränkt“ lautete.

Heutzutage ist Facebook buchstäblich ein offenes Buch, in dem Informationen über jedes Mitglied für nahezu jedes andere Mitglied problemlos abzurufen sind. Und natürlich auch zahlreichen Regierungsstellen zugänglich sind, die über viele Jahre hinweg Millionen an Dollar dafür ausgaben, aus sozialen Netzwerken wie Facebook das zu machen, was sie heute sind.

Beteiligungsgesellschaft wird mit CIA-Scheinfirma in Verbindung gebracht!

Als Facebook seinerzeit gestartet wurde, so konnte man nun erfahren, erhielt die Firma eine erhebliche Finanzspritze von einer Beteiligungsgesellschaft namens Accel Partners. Laut einiger Berichte war der Vorstandsvorsitzende von Accel Partners, James Breyer, früher Chef der National Venture Capital Association, der er zusammen mit Gilman Louie, dem CEO einer anderen Beteiligungsgesellschaft namens In-Q-Tel, vorstand.

Facebook erhielt 13 Mio. Dollar!

Laut der konzerneigenen Seite investierte die Gruppe, die 1999 zunächst als Partnergesellschaft der CIA gegründet wurde und dem Geheimdienst bei der Nutzung neuer Informationstechnologien unterstützen sollte, fast 13 Millionen Dollar in Facebook. Es überrascht nicht, dass die hauptsächliche Aufgabe von In-Q-Tel darin besteht, „Verbindungen mit Startupunternehmen im Technologiesektor zu knüpfen“, die sich andernfalls außerhalb des Einflusses der Geheimdienstgemeinschaft (intelligence community) befinden würden.

Wenn man die richtigen Schlussfolgerungen aus diesen Informationen zieht wird klar, dass Breyers Expertise darin bestand, die CIA mit privaten Unternehmen wie Facebook und Twitter, die auf die Sammlung von Daten und Informationen spezialisiert sind, in Verbindung zu bringen – sei es aus Marketinggründen, sei es aus anderen Erwägungen heraus. In-Q-Tel, die Scheinfirma der CIA, sah in diesem Zusammenhang wohl eine hervorragende Möglichkeit, durch die systematische Auswertung neuer Medien auf bisher ungeahnte Weise an Informationen zu kommen ohne diese auf die „traditionellen“ Wege sammeln zu müssen.

„Wir müssen auf die ersten Finanzspritzen für die sozialen Netzwerke schauen,“ erklärte der investigativ ermittelnde Journalist Wayne Madsen gegenüber RT im Jahr 2011 bezüglich der CIA-Verbindung zu sozialen Netzwerken. „Wir wissen sicher, dass die Central Intelligence Agency mittels In-Q-Tel, ihrer Beteiligungsfirma, vielen der neuen aufstrebenden Medienunternehmen enorme finanzielle Starthilfe zuteil werden ließ. Daher müssen die Menschen sich darüber bewusst sein, dass sie durch das Hochladen von Daten und Informationen eigentlich der CIA die Arbeit abnehmen.“ (Das Video wurde inzwischen gelöscht)

Wenn Sie Soziale Medien verwenden, könnte Big Brother Ihnen dabei über die Schulter schauen!

Die Moral von der Geschicht’? Nichts im Internet ist noch heilig oder gar privat, vor allem dann, wenn es auf den sozialen Plattformen gepostet wurde. Sie können sicher sein, dass Big Brother Ihre Aktivitäten und die anderer User permanent im Auge hat und dazu fähig ist, diese Daten zum Zweck der totalen Kontrolle zusammenzustellen und auszuwerten.

Aber gibt es auch gute Nachrichten? Sie haben immerhin die Möglichkeit, Ihr Konto bei Facebook nicht nur zu deaktivieren, sondern es sogar komplett zu löschen. https://www.facebook.com/help/delete_account

Schauen Sie sich auf jeden Fall einmal das verlinkte, äußerst faszinierende Diagramm namens „The Evolution of Privacy on Facebook“ an, und behalten Sie dabei im Hinterkopf, dass seit 2010, als das Bild zum vorerst letzten Mal aktualisiert wurde, die Dinge eher noch negativer verlaufen sind.

Quelle: http://lupocattivoblog.com/ (Geschrieben von Maria Lourdes - 03/01/2013