Propaganda für Grippeimpfung kommt rechtzeitig vor den Festtagen in Fahrt, Impfstoffe enthalten immer noch Quecksilber
J. D. Heyes
Offenkundig nähern sich die Festtage, denn in Amerika kommt die Kampagne, die Menschen mit Grippeimpfungen zu vergiften, wieder einmal voll in Fahrt. Und wie üblich werden sie als das ultimative Instrument der öffentlichen Gesundheitsfürsorge und Sicherheit verkauft, obwohl die Vorhersage, welcher Grippestamm dieses Jahr zuschlagen wird, ein bisschen der Vorhersage der Lottozahlen gleicht.
Aber egal. Es ertönt der Ruf: »Lassen Sie sich jetzt gegen Grippe impfen! Schützen Sie sich! Beeilen Sie sich, es ist keine Zeit zu verlieren!«
So berichtete die Tageszeitung Newsday am 14. November unter der Schlagzeile:
»Danken Sie und lassen Sie sich jetzt gegen Grippe impfen«:
»Thanksgiving ist Donnerstag in einer Woche, deshalb sollten Sie jetzt die Grippeimpfung ganz oben auf die To-do-Liste setzen, wenn Sie das Fest mit Familie und Freunden feiern möchten. Für alle, die noch nicht geimpft sind, ist es sogar noch wichtiger, denn sie können davon ausgehen, dass sie sich unter schniefenden und hustenden Kunden im Einkaufszentrum wiederfinden, die am Schwarzen Freitag auf Schnäppchenjagd gehen.«
Das Ganze ist natürlich von Angstmache begleitet, und das von »offiziellen« staatlichen Stellen:
»Die Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention empfiehlt allen über 65-Jährigen, sich jedes Jahr gegen Grippe impfen zu lassen, da bei Senioren das größte Risiko ernster Komplikationen besteht, wenn sie sich das Virus einfangen. Da es nach der Grippeimpfung ungefähr zehn Tage dauert, bis die Immunität aufgebaut ist, sind Sie während der gesamten Festtagssaison geschützt.«
Sie machen es Ihnen sogar leichter denn je, sich den giftigen Grippeimpfstoff verpassen zu lassen. In den USA müssen Sie nicht mehr zum Arzt oder in die Klinik gehen, Sie können einen Supermarkt mit einer Apotheke wie Walgreens, Rite Aid oder Target aufsuchen, um sich impfen zu lassen. Und natürlich hat die Regierung auch eine Lösung parat, falls Sie knapp bei Kasse sind:
»Die Grippeimpfung wird von Medicare und vielen privaten Krankenversicherungen erstattet. In den meisten Fällen fällt für Sie keine Kostenbeteiligung an. Rufen Sie trotzdem vorher an, um sicherzustellen, dass Impfstoffe vorhanden sind und dass Ihre Krankenversicherung die Kosten übernimmt.«
Dabei wird der allgemeinen Öffentlichkeit nicht gesagt, dass Grippeimpfstoffe immer noch Quecksilber enthalten, und Quecksilber ist ein Nervengift. Das »Medizin-Establishment« und die Regierung tun diese Tatsache als nebensächlich ab, sprechen von einer wilden Verschwörungstheorie.
Dabei zeigt eine Studie nach der anderen, dass schon Spuren von quecksilberhaltigem Thiomersal, das sich in Grippeimpfstoffen findet, schädlich sein können.
»Es ist bekannt, dass Quecksilber ernsten Schaden anrichtet«
2011 veröffentlichte die Koalition für quecksilberfreie Medikamente (CoMeD) Einzelheiten einer brasilianischen Studie, die bestätigte, was frühere Studien gezeigt hatten:
»Soeben ist eine weitere expertenbegutachtete wissenschaftliche Studie erschienen, die die Verbindung zwischen dem Quecksilber in Medikamenten und Krankheiten beim Menschen beweist. Diese jüngste Studie ist eine von sechs, die in den letzten Monaten veröffentlicht wurden. Bei dieser wurden ausdrücklich die Schäden durch Thiomersal bei Ungeborenen und Kindern untersucht. Thiomersal ist ein Wirkstoff auf Quecksilberbasis, der regelmäßig als Konservierungsstoff in Grippeimpfstoffen eingesetzt wird.«
Der Autor der Studie, Dr. José Dórea, hat alle erschienenen wissenschaftlichen Beiträge untersucht, die zeigen, dass der Kontakt im Kindesalter mit einer Menge an Thiomersal, wie sie in Impfstoffen gefunden wird, für Gehirnzellen toxisch ist.
»Es ist bekannt, dass Quecksilber ernsten Schaden anrichtet, besonders bei Ungeborenen und Kindern, weil sie kleiner sind«, erklärte Pfarrerin Lisa Sykes, Vorsitzende von CoMeD und Mutter eines quecksilbervergifteten Kindes. »Warum wird in der Kinderheilkunde Thiomersal aus Impfstoffen entfernt, nur um es dann Schwangeren und Kindern zu spritzen, bei denen eine Impfung empfohlen wird? Sie haben Thiomersal aus anderen Impfstoffen entfernt, also sollte es auch aus Grippeimpfstoffen entfernt werden.«
Quelle und Literatur dazu: KOPP Verlag
Besuche vorher auch diese Seite: http://www.impfrisiko.eu/
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Samstag, 16. November 2013
Wie lange leiden Tiere beim betäubungslosen Schächten?
(Ein Aufsatz von Erwin Kessler vom 10. Oktober 2001. Nach wie vor hoch aktuell!)
In einer Veröffentlichung in der NZZ vom 10. Oktober 2001 behauptet Prof. Urs Schatzmann, Bern, nach dem Schächtschnitt würden Rinder das Bewusstsein nach maximal 32 Sekunden verlieren. Wie aus dem Text hervorgeht, liegt dieser Behauptung die Annahme einer plötzlichen Unterbrechung der Blutzufuhr zum Gehirn zugrunde. Diese Annahme ist falsch. Prof. Schatzmann unterschlägt die vom Schächtschnitt nicht durchtrennten Blutarterien im Nacken. Darum stimmt der folgende Bericht des bekannten deutschen Chirurgen Dr. Werner Hartinger im Ergebnis weit besser mit der beobachtbaren Wirklichkeit des Schächtens überein:
Entsprechend den Vorschriften der Shechita müssen dem Schlachttier die Beine zusammengebunden werden, anschließend wird es so gefesselt auf die Seite geworfen. Dann wird der Kopf mit maximaler Kraft nach hinten gezogen um den Hals zu überstrecken. In dieser Stellung werden die beugeseitigen Hals-Weichteile mit einem Messer querverlaufend durchtrennt. Noch vorher oder auch unmittelbar danach wird es zum Ausbluten am Hinterlauf aufgehängt.
Beim Schächtschnitt werden zunächst die Haut und die oberflächliche Halsmuskulatur durchschnitten. Dann die tiefer liegende Luftröhre und die Speiseröhre. Gleichzeitig werden dabei die unmittelbar daneben liegenden Nervi phrenici durchtrennt, die das Zwerchfell motorisch versorgen.
Jeder Medizinstudent hat gelernt und jeder Mediziner mit operativer oder anästhesiologischer Erfahrung hat gesehen, dass die Luftröhre, der Kehlkopf und die Speiseröhre besonders schmerzempfindliche Organe sind, deren Verletzung noch in tiefer Narkose erhebliche Schmerzreaktionen mit Atemstörungen, Pulsfrequenz- und Blutdruckerhöhungen sowie EKG-Veränderungen verursacht und dass beim Verletzen der Halsschlagader der bekannte Carotis-Sinus-Effekt die besondere Sensibilität dieser Halsregion belegt.
Während des langsamen Ausblutens thrombosieren und verstopfen vielfach die durchtrennten Gefäßenden und es muss nachgeschnitten werden. Wegen der verletzten Zwerchfell-Nerven kommt es zu einer schlaffen Lähmung der Zwerchfell-Muskulatur und zu einem immobilen Zwerchfellhochstand, das heißt zu einer bewegungsunfähigen Erschlaffung des Zwerchfelles, das durch den Bauchinhalt beim Aufhängen kopfwärts gedrängt wird. Daraus resultiert eine weitere erhebliche Beeinträchtigung der Atmung, die überwiegend auf der Bewegung dieser Muskel-Sehnen-Platte beruht.
Zu den unerträglichen Schnittschmerzen bekommt das Tier somit noch Todesangst durch Atemnot. Infolge dieses atemnot-, angst- und schmerzbedingt verstärkten Atmungsvorganges wird das Blut und der aus der durchtrennten Speiseröhre austretende Vormageninhalt in die Lungen aspiriert, was zusätzlich zu schweren Erstickungsanfällen führt. Und das alles - im Gegensatz zu den Behauptungen der Schächt-Befürworter - bei vollem Bewusstsein des Tieres! Denn die Blutversorgung des Gehirnes ist noch gegeben. Filmaufnahmen belegen die volle Reaktionsfähigkeit und bewusste Orientierung des ausgebluteten Tieres, das nach dem Entfesseln mit der entsetzlichen Halswunde aufsteht und orientiert dem Ausgang des Raumes zutaumelt. Der Oberveterinär-Rat und Schlachthofdirektor Dr Klein hat diese Beweisführung über das noch vorhandene Bewusstsein des Tieres in Bildreihen festgehalten. Gleichwertige Aussagen finden sich in dem Buch ,Tierschutz und Kultur' von M. Kyber mit Vorwort des Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes Dr. A. Grasmüller.
Die Blutversorgung des tierischen Gehirnes erfolgt durch drei paarig angelegte Gefäß-Stränge. Zwei Hals-Schlagadern, zwei Arterien innerhalb der Halswirbelkörper und zwei weitere in der Nackenmuskulatur. Diese sechs Hauptarterien anastomosieren im oberen Halsbereich, da weitere Gefäßverbindungen im vorderen Kopfbereich über die Arteria maxillaris zur Schädelbasis vorhanden sind. Außerdem existieren Gefäß-Anastomosen über die massive Nackenmuskulatur zum Kopfesinneren. Diese Vernetzung der Gefäße haben auch bei Durchtrennung der Halsschlagadern eine noch ausreichende Blutversorgung des Gehirnes zur Folge. Entsprechend dem bekannten physiologischen Vorgang reduziert der Körper beim Ausbluten seine periphere Durchblutung zugunsten von Hirn, Herz und Nieren bis auf Null. Das hält das Tier bei Bewusstsein, bis praktisch bei schlagendem Herzen der gesamte Blutinhalt des Gefäß-Systems auf diese Weise ausgelaufen ist.
Dieser Vorgang dauert nach allgemeiner Erfahrung mehrere Minuten, wobei Angaben bis zu 14 Minuten existieren. Die unterschiedlichen Zeitangaben sind auf die verschiedenen Kriterien zurückzuführen, ob man die Reaktionen des Körpers als Maßstab nimmt, den Cornealreflex, das Kreislaufsystem oder das Aufhören des Blutens aus den Gefäßenden oder des Herzschlages.
Ich selber habe das Schächten von Munis im Schlachthof Wien aus nächster Nähe beobachten können, insbesondere auch die Augenbewegungen der Tiere. Dass Rinder nach maximal 32 Sekunden das Bewusstsein verlieren würden, stimmt definitiv nicht. Jedermann kann sich selbst davon überzeugen: Von der Website www.vgt.ch können neue Videoaufnahmen von jüdischem Schächten in England heruntergeladen werden - nur für starke Nerven. Selbst Menschen, die einiges gewohnt sind - Ärzte, Jäger, Metzger - wird es dabei schlecht.
Folgendes ist zu sehen: Es handelt sich offensichtlich um einen Ausschnitt aus der Routinearbeit eines mechanisierten jüdischen Schlachthofes.
Fall 1:
Der Hals der Kuh wird durch eine mechanische Hebevorrichtung gestreckt durch Aufwärtsdrücken des Kopfes. Die Nüstern der Kuh vibrieren. Starrer Blick. Schäumender Speichel fliesst aus dem Maul. Der Schächter schneidet die Kehle der Kuh durch, indem er 13 mal hin und her säbelt. Die Kuh zuckt vom Messer zurück soweit sie kann und ihr Ausdruck zeigt Schmerz und grosse Angst. Die Kuh verliert das Bewusstsein nicht sofort; der Film endet vorher.
Fall 2:
Wieder wird der Hals der Kuh gestreckt und der Kopf mechanisch aufwärts gedrückt. Die Kuh steht dabei aufrecht in einer Box. Nach drei Schnitten strömt das Blut heraus; der mechanische Halsstrecker wird gelöst, aber das Tier verliert das Bewusstsein nicht. Es ist deutlich bei vollem Bewusstsein während das Blut aus der klaffenden Wunde strömt. Seine Augen blicken und blinken, es bewegt seine Ohren und es hält seinen Kopf aufrecht. Nach 30 Sekunden wird auf der Stirne ein Bolzenschuss angesetzt, aber die Kuh verliert das Bewusstsein immer noch nicht. Sie schafft es immer noch, ihren Kopf frei aufrecht zu halten, als der Film nach 50 Sekunden endet."
Am Ende der ganzen Videosequenz macht die Kuh nach der ganzen Prozedur - Schächtschnitte und Bolzenschuss - sogar noch einen Schritt zurück, gerade noch sichtbar, bevor der Film abbricht. Vermutlich werden für den Bolzenschuss zu schwache Ladungen verwendet, damit das Tier während dem Schlachtvorgang sicher nicht getötet wird, weil die Tiere angeblich gemäss Religionsvorschrift lebend geschächtet werden müssen. Diese Praxis - Verwendung von Kleinviehmunition für Grossvieh - habe ich persönlich bei moslemischem Schächten in einer türkischen Metzgerei in Lengnau/BE beobachtet. Im vorliegenden Videofilm ist die Ladung offenbar so schwach, dass die Kuh nicht einmal momentan bewusstlos wird, sondern nur von Schmerz gepeinigt die Augen zukneift - eine satanische Schlachtmethode im Namen Gottes!
http://www.vgt.ch/news_bis2001/011010.htm
In einer Veröffentlichung in der NZZ vom 10. Oktober 2001 behauptet Prof. Urs Schatzmann, Bern, nach dem Schächtschnitt würden Rinder das Bewusstsein nach maximal 32 Sekunden verlieren. Wie aus dem Text hervorgeht, liegt dieser Behauptung die Annahme einer plötzlichen Unterbrechung der Blutzufuhr zum Gehirn zugrunde. Diese Annahme ist falsch. Prof. Schatzmann unterschlägt die vom Schächtschnitt nicht durchtrennten Blutarterien im Nacken. Darum stimmt der folgende Bericht des bekannten deutschen Chirurgen Dr. Werner Hartinger im Ergebnis weit besser mit der beobachtbaren Wirklichkeit des Schächtens überein:
Entsprechend den Vorschriften der Shechita müssen dem Schlachttier die Beine zusammengebunden werden, anschließend wird es so gefesselt auf die Seite geworfen. Dann wird der Kopf mit maximaler Kraft nach hinten gezogen um den Hals zu überstrecken. In dieser Stellung werden die beugeseitigen Hals-Weichteile mit einem Messer querverlaufend durchtrennt. Noch vorher oder auch unmittelbar danach wird es zum Ausbluten am Hinterlauf aufgehängt.
Beim Schächtschnitt werden zunächst die Haut und die oberflächliche Halsmuskulatur durchschnitten. Dann die tiefer liegende Luftröhre und die Speiseröhre. Gleichzeitig werden dabei die unmittelbar daneben liegenden Nervi phrenici durchtrennt, die das Zwerchfell motorisch versorgen.
Jeder Medizinstudent hat gelernt und jeder Mediziner mit operativer oder anästhesiologischer Erfahrung hat gesehen, dass die Luftröhre, der Kehlkopf und die Speiseröhre besonders schmerzempfindliche Organe sind, deren Verletzung noch in tiefer Narkose erhebliche Schmerzreaktionen mit Atemstörungen, Pulsfrequenz- und Blutdruckerhöhungen sowie EKG-Veränderungen verursacht und dass beim Verletzen der Halsschlagader der bekannte Carotis-Sinus-Effekt die besondere Sensibilität dieser Halsregion belegt.
Während des langsamen Ausblutens thrombosieren und verstopfen vielfach die durchtrennten Gefäßenden und es muss nachgeschnitten werden. Wegen der verletzten Zwerchfell-Nerven kommt es zu einer schlaffen Lähmung der Zwerchfell-Muskulatur und zu einem immobilen Zwerchfellhochstand, das heißt zu einer bewegungsunfähigen Erschlaffung des Zwerchfelles, das durch den Bauchinhalt beim Aufhängen kopfwärts gedrängt wird. Daraus resultiert eine weitere erhebliche Beeinträchtigung der Atmung, die überwiegend auf der Bewegung dieser Muskel-Sehnen-Platte beruht.
Zu den unerträglichen Schnittschmerzen bekommt das Tier somit noch Todesangst durch Atemnot. Infolge dieses atemnot-, angst- und schmerzbedingt verstärkten Atmungsvorganges wird das Blut und der aus der durchtrennten Speiseröhre austretende Vormageninhalt in die Lungen aspiriert, was zusätzlich zu schweren Erstickungsanfällen führt. Und das alles - im Gegensatz zu den Behauptungen der Schächt-Befürworter - bei vollem Bewusstsein des Tieres! Denn die Blutversorgung des Gehirnes ist noch gegeben. Filmaufnahmen belegen die volle Reaktionsfähigkeit und bewusste Orientierung des ausgebluteten Tieres, das nach dem Entfesseln mit der entsetzlichen Halswunde aufsteht und orientiert dem Ausgang des Raumes zutaumelt. Der Oberveterinär-Rat und Schlachthofdirektor Dr Klein hat diese Beweisführung über das noch vorhandene Bewusstsein des Tieres in Bildreihen festgehalten. Gleichwertige Aussagen finden sich in dem Buch ,Tierschutz und Kultur' von M. Kyber mit Vorwort des Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes Dr. A. Grasmüller.
Die Blutversorgung des tierischen Gehirnes erfolgt durch drei paarig angelegte Gefäß-Stränge. Zwei Hals-Schlagadern, zwei Arterien innerhalb der Halswirbelkörper und zwei weitere in der Nackenmuskulatur. Diese sechs Hauptarterien anastomosieren im oberen Halsbereich, da weitere Gefäßverbindungen im vorderen Kopfbereich über die Arteria maxillaris zur Schädelbasis vorhanden sind. Außerdem existieren Gefäß-Anastomosen über die massive Nackenmuskulatur zum Kopfesinneren. Diese Vernetzung der Gefäße haben auch bei Durchtrennung der Halsschlagadern eine noch ausreichende Blutversorgung des Gehirnes zur Folge. Entsprechend dem bekannten physiologischen Vorgang reduziert der Körper beim Ausbluten seine periphere Durchblutung zugunsten von Hirn, Herz und Nieren bis auf Null. Das hält das Tier bei Bewusstsein, bis praktisch bei schlagendem Herzen der gesamte Blutinhalt des Gefäß-Systems auf diese Weise ausgelaufen ist.
Dieser Vorgang dauert nach allgemeiner Erfahrung mehrere Minuten, wobei Angaben bis zu 14 Minuten existieren. Die unterschiedlichen Zeitangaben sind auf die verschiedenen Kriterien zurückzuführen, ob man die Reaktionen des Körpers als Maßstab nimmt, den Cornealreflex, das Kreislaufsystem oder das Aufhören des Blutens aus den Gefäßenden oder des Herzschlages.
Ich selber habe das Schächten von Munis im Schlachthof Wien aus nächster Nähe beobachten können, insbesondere auch die Augenbewegungen der Tiere. Dass Rinder nach maximal 32 Sekunden das Bewusstsein verlieren würden, stimmt definitiv nicht. Jedermann kann sich selbst davon überzeugen: Von der Website www.vgt.ch können neue Videoaufnahmen von jüdischem Schächten in England heruntergeladen werden - nur für starke Nerven. Selbst Menschen, die einiges gewohnt sind - Ärzte, Jäger, Metzger - wird es dabei schlecht.
Folgendes ist zu sehen: Es handelt sich offensichtlich um einen Ausschnitt aus der Routinearbeit eines mechanisierten jüdischen Schlachthofes.
Fall 1:
Der Hals der Kuh wird durch eine mechanische Hebevorrichtung gestreckt durch Aufwärtsdrücken des Kopfes. Die Nüstern der Kuh vibrieren. Starrer Blick. Schäumender Speichel fliesst aus dem Maul. Der Schächter schneidet die Kehle der Kuh durch, indem er 13 mal hin und her säbelt. Die Kuh zuckt vom Messer zurück soweit sie kann und ihr Ausdruck zeigt Schmerz und grosse Angst. Die Kuh verliert das Bewusstsein nicht sofort; der Film endet vorher.
Fall 2:
Wieder wird der Hals der Kuh gestreckt und der Kopf mechanisch aufwärts gedrückt. Die Kuh steht dabei aufrecht in einer Box. Nach drei Schnitten strömt das Blut heraus; der mechanische Halsstrecker wird gelöst, aber das Tier verliert das Bewusstsein nicht. Es ist deutlich bei vollem Bewusstsein während das Blut aus der klaffenden Wunde strömt. Seine Augen blicken und blinken, es bewegt seine Ohren und es hält seinen Kopf aufrecht. Nach 30 Sekunden wird auf der Stirne ein Bolzenschuss angesetzt, aber die Kuh verliert das Bewusstsein immer noch nicht. Sie schafft es immer noch, ihren Kopf frei aufrecht zu halten, als der Film nach 50 Sekunden endet."
Am Ende der ganzen Videosequenz macht die Kuh nach der ganzen Prozedur - Schächtschnitte und Bolzenschuss - sogar noch einen Schritt zurück, gerade noch sichtbar, bevor der Film abbricht. Vermutlich werden für den Bolzenschuss zu schwache Ladungen verwendet, damit das Tier während dem Schlachtvorgang sicher nicht getötet wird, weil die Tiere angeblich gemäss Religionsvorschrift lebend geschächtet werden müssen. Diese Praxis - Verwendung von Kleinviehmunition für Grossvieh - habe ich persönlich bei moslemischem Schächten in einer türkischen Metzgerei in Lengnau/BE beobachtet. Im vorliegenden Videofilm ist die Ladung offenbar so schwach, dass die Kuh nicht einmal momentan bewusstlos wird, sondern nur von Schmerz gepeinigt die Augen zukneift - eine satanische Schlachtmethode im Namen Gottes!
http://www.vgt.ch/news_bis2001/011010.htm
Dienstag, 6. August 2013
Möchten Sie lieber ein Glas Wasser oder eine Coke?
Wasser oder Cola? - Kann man das glauben?? - Und es geht hier nicht mal um
den Zucker!
W A S S E R
(1) 1,75% der Amerikaner sind chronisch dehydriert (was ebenfalls für die Hälfte der Weltbevölkerung gilt).
(2) Bei 37% der Amerikaner ist der Durst-Mechanismus so gestört, dass er als Hunger fehlinterpretiert wird.
(3) Sogar leichte Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel bereits um 3%.
(4) Bereits ein Glas Wasser genügte, um ein nächtliches Hungergefühl, bei nahezu 100% der Probanden einer Studie der Universität Washington verschwinden zu lassen.
(5) Der Mangel an Wasser ist der Hauptauslöser für Tagesmüdigkeit.
(6) Vorläufige Untersuchungen zeigten, dass 8-10 Gläser Wasser pro Tag deutlich Rücken- und Gelenkschmerzen lindern konnten bei bis zu 80% der Betroffenen.
(7) Eine nur 2%ige Abnahme der Körperflüssigkeit kann bereits zu Störungen des Kurzzeitgedächtnisses und zu diversen Wahrnehmungsstörungen führen.
(8) 5 Gläser Wasser pro Tag verringern bereits das Risiko einer Darmkrebs-Erkrankung um 45%, einer Brustkrebs-Erkrankung um 79% und einer Blasenkrebs-Erkrankung um 50%.
W A S S E R
(1) 1,75% der Amerikaner sind chronisch dehydriert (was ebenfalls für die Hälfte der Weltbevölkerung gilt).
(2) Bei 37% der Amerikaner ist der Durst-Mechanismus so gestört, dass er als Hunger fehlinterpretiert wird.
(3) Sogar leichte Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel bereits um 3%.
(4) Bereits ein Glas Wasser genügte, um ein nächtliches Hungergefühl, bei nahezu 100% der Probanden einer Studie der Universität Washington verschwinden zu lassen.
(5) Der Mangel an Wasser ist der Hauptauslöser für Tagesmüdigkeit.
(6) Vorläufige Untersuchungen zeigten, dass 8-10 Gläser Wasser pro Tag deutlich Rücken- und Gelenkschmerzen lindern konnten bei bis zu 80% der Betroffenen.
(7) Eine nur 2%ige Abnahme der Körperflüssigkeit kann bereits zu Störungen des Kurzzeitgedächtnisses und zu diversen Wahrnehmungsstörungen führen.
(8) 5 Gläser Wasser pro Tag verringern bereits das Risiko einer Darmkrebs-Erkrankung um 45%, einer Brustkrebs-Erkrankung um 79% und einer Blasenkrebs-Erkrankung um 50%.
Trinkst Du täglich genug Wasser?
C O C A - C O L A
(1) In vielen Staaten der USA führt die Highway-Patrol zwei Gallonen Coca-Cola mit, um damit bei schweren Unfällen die Straße von Blutflecken zu reinigen.
(2) Du kannst ein T-Bone-Steak in einer Schüssel voll Cola innerhalb von 2 Tagen verschwinden lassen.
(3) Zum Toilette reinigen: Gieße eine Dose Cola ins Klo und lass das Zeug eine Stunde einwirken. Danach ausspülen, die Zitronen-(heute Phosphor-)Säure entfernt hervorragend alle möglichen Flecken etc.
(4) Um Rostflecken von einer verchromten Stoßstange zu entfernen, reibe die Stoßstange ab mit einem zerknitterten Stück Aluminiumfolie, eingetaucht in Coca-Cola.
(5) Um Rost von den Anschlüssen einer Autobatterie zu entfernen einfach eine Dose Cola drüberschütten und das Ablösen des Rosts abwarten, dann abwischen. Zum Lösen der Schraube ein in Cola getränktes Tuch herumwickeln und einige Minuten einwirken lassen.
(6) Um Fett aus Kleidung zu entfernen gib zum Waschen eine Dose Cola zum Waschmittel und lass das Programm laufen. Die Cola hilft, das Fett aus der Kleidung zu lösen.
(7) Cola kann auch Straßenrückstände (Teer) von der Windschutzscheibe des Autos entfernen, auf Lack erst an nicht sichtbaren Stellen testen, könnte den Lack zerstören.
ZUR INFORMATION
(1) Die aktive Substanz in Coca-Cola ist Phosphorsäure. Phosphorsäure löst einen Nagel innerhalb von 4 Tagen auf. Des Weiteren saugt Phosphorsäure das Kalzium aus den Knochen und das ist einer der Hauptgründe für Osteoporose.
(2) Um den Coca-Cola-Sirup (also das Konzentrat) transportieren zu dürfen, müssen die Lastwagen einen Gefahrengüterhinweis für hochgradig ätzende Stoffe tragen.
(3) Die Hersteller von Coca-Cola benutzten ihr Zeug rund 20 Jahre lang zum Reinigen der Motoren ihrer LKWs.
Die Frage lautet nun:
Hättest Du gern ein Glas Wasser oder ein Glas Coke?
Dieser Beitrag stammt von der Seite wer-weiss-was:
http://www.wer-weiss-was.de/content/contact.shtml
C O C A - C O L A
(1) In vielen Staaten der USA führt die Highway-Patrol zwei Gallonen Coca-Cola mit, um damit bei schweren Unfällen die Straße von Blutflecken zu reinigen.
(2) Du kannst ein T-Bone-Steak in einer Schüssel voll Cola innerhalb von 2 Tagen verschwinden lassen.
(3) Zum Toilette reinigen: Gieße eine Dose Cola ins Klo und lass das Zeug eine Stunde einwirken. Danach ausspülen, die Zitronen-(heute Phosphor-)Säure entfernt hervorragend alle möglichen Flecken etc.
(4) Um Rostflecken von einer verchromten Stoßstange zu entfernen, reibe die Stoßstange ab mit einem zerknitterten Stück Aluminiumfolie, eingetaucht in Coca-Cola.
(5) Um Rost von den Anschlüssen einer Autobatterie zu entfernen einfach eine Dose Cola drüberschütten und das Ablösen des Rosts abwarten, dann abwischen. Zum Lösen der Schraube ein in Cola getränktes Tuch herumwickeln und einige Minuten einwirken lassen.
(6) Um Fett aus Kleidung zu entfernen gib zum Waschen eine Dose Cola zum Waschmittel und lass das Programm laufen. Die Cola hilft, das Fett aus der Kleidung zu lösen.
(7) Cola kann auch Straßenrückstände (Teer) von der Windschutzscheibe des Autos entfernen, auf Lack erst an nicht sichtbaren Stellen testen, könnte den Lack zerstören.
ZUR INFORMATION
(1) Die aktive Substanz in Coca-Cola ist Phosphorsäure. Phosphorsäure löst einen Nagel innerhalb von 4 Tagen auf. Des Weiteren saugt Phosphorsäure das Kalzium aus den Knochen und das ist einer der Hauptgründe für Osteoporose.
(2) Um den Coca-Cola-Sirup (also das Konzentrat) transportieren zu dürfen, müssen die Lastwagen einen Gefahrengüterhinweis für hochgradig ätzende Stoffe tragen.
(3) Die Hersteller von Coca-Cola benutzten ihr Zeug rund 20 Jahre lang zum Reinigen der Motoren ihrer LKWs.
Die Frage lautet nun:
Hättest Du gern ein Glas Wasser oder ein Glas Coke?
Dieser Beitrag stammt von der Seite wer-weiss-was:
http://www.wer-weiss-was.de/content/contact.shtml
Sonntag, 6. Januar 2013
WAS TUN IM NOTFALL ?
Notvorrat anlegen
Hast Du dir jemals Gedanken darüber gemacht, wie
störanfällig unsere moderne Nahrungsmittelversorgung ist? Aus kosten- und
platzgründen haben die Supermärkte lediglich für vier (4) Tage Waren an Lager.
Im Falle einer Wetterkatastrophe, eines grossen Unfalls oder grossflächigen
Stromausfalls (wie neulich in den USA) reichen sie wohl nur gerade 4 Stunden
statt vier Tage aus, weil bekanntlich sofort das Hamstern einsetzt.
Bei uns in Spanien haben vor ein paar Jahren die
Lastwagenfahrer gestreikt. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Verkaufsregale
leer. Das hat mir deutlich vor Augen geführt, wie sensibel die Versorgung mit
Lebensmitteln tatsächlich ist. Was nützen denn die riesigen Lager der
Grossverteiler, wenn die Ware nicht bis zum Verkaufspunkt kommt? Und
Treibstoffe für die Fahrzeuge wird es wohl eine Weile lang auch nicht geben.
Ich erinnere mich gut daran, wie unsere Mutter immer einen
gewissen Notvorrat im Keller hatte. Das war kurz nach dem Krieg. Wenn man das
Geschehen auf dieser Erde genau betrachtet, befinden wir uns zur Zeit wohl eher
kurz vor dem Krieg.
Die Bewirtschaftung eines solchen Notvorrats braucht
allerdings etwas Disziplin. Das Lager soll ja nicht ein für alle Mal aufgefüllt
werden – und dann Deckel zu. Es gilt zu bedenken, dass darunter auch zeitlich
begrenzt haltbare Lebensmittel sind. Am besten wird es wohl sein, den normalen
Bedarf der Küche aus dem Lager zu decken und dann sofort wieder zu ersetzen.
Ich jedenfalls halte es so.
Was soll nun in einem Notvorrat enthalten sein? Die
Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden. Es gibt aber doch einige Sachen,
die in jedem Haushalt gebraucht werden. Über die Grösse des Lagers entscheidet
natürlich die Grösse des Haushalts.
Um unseren Körper lebensfähig zu erhalten sind einige
Komponenten nötig: Wasser, Eiweiss (Proteine), Kohlenhydrate und Fett.
Selbstverständlich auch Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Beim
Einkauf ist also einiges zu bedenken. Zusätzlich muss darauf geachtet werden,
dann man Lebensmittel kauft, die sehr lange oder sogar (fast) unbegrenzt
haltbar sind.
Wer ein paar Quadratmeter Land besitzt, kann auch einiges
selber anpflanzen. Dazu reicht sogar ein Balkon und Tontöpfe in verschiedenen
Grössen. Aus einem Tontopf von ca. 60 cm Durchmesser kann man bis zu 30
Kartoffeln ernten. Wie das zu bewerkstelligen ist, kann man auf vielen
Webseiten nachlesen. Hier sind nur gerade zwei davon: http://experimentselbstversorgung.net/ und
http://krisenvorsorge-jk.de/,
wem das nicht reicht, googelt mal nach Selbstversorgung im Netz.
Anschliessend eine kleine Aufstellung (die keinesfalls
abschliessend sein soll) über die Ausstattung eines solchen Vorrates. Die
Tabelle hilft dabei zu notieren, was bereits und wie viel davon vorhanden ist.
**********
Eiweiss (Proteine)
Die Versorgung mit Eiweiss ist etwas vom Wichtigsten. Jede
Sekunde muss der Körper Milliarden von neuen Zellen bilden. Dazu braucht er
Proteine. Die bezieht er über Fisch, Fleisch und Hülsenfrüchte. Obwohl ich das
im Normalfall nicht essen würde: Fleisch- und Fischkonserven sind sehr lange
haltbar. Thunfisch in Öl z.B. ist sehr nahrhaft und schmeckt auch nicht allzu
schlecht.
Würstchen aus dem Glas sind nicht gerade ein kulinarisches
Highlight. Wenn es aber eng wird, leisten sie doch gute Dienste. Bohnen liefern
viel wertvolles Eiweiß und haben den Vorteil, dass man sie sowohl in Dosen als
auch getrocknet lagern kann.
Fisch (Dosen)
|
Fleisch (Dosen)
|
Bohnen
|
|
Kohlenhydrate
Der Bedarf an Kohlenhydraten wird am besten durch Produkte
wie Reis, Nudeln, Brot und Kartoffeln gedeckt. Einige Kilogramm Nudeln und Reis
bilden dabei die Grundlage. Es ist hier zu sagen, dass Nudeln und weisser,
geschälter Reis reine Kohlenhydrate liefern, ohne irgendwelchen Nährwert.
Besser sind Vollkornprodukte, die allerdings wegen dem Fettgehalt nicht so
lange lagerfähig sind. Also öfter mal austauschen. Die besten Kohlenhydrate
liefern die Kartoffeln. Die kann man in jedem Garten, ja sogar auf dem Balkon
ziehen. Am Besten probierst Du das gerade mal aus. Man soll ja nicht erst nach
Wasser graben, wenn man am Verdursten ist. Ist es nicht notwendig, so ist es
allemal interessant.
Nudeln und Reis lassen sich auch ohne Kochen zubereiten,
indem man sie entsprechend lange eingeweicht lässt. Die Kauleistung muss
allerdings beträchtlich erhöht werden. Na ja, das war damals mit trockener
Brotrinde auch so.
Reis
|
Nudeln
|
Mehl
|
Kartoffeln
|
Fett und Öl
Fett ermöglicht es uns auch, Nahrungsmittel nicht nur zu
Kochen, sondern auch zu Braten, das erhöht die Abwechslung auf dem Speiseplan.
Zwei Liter Speiseöl sind daher das Minimum. Erdnussöl wird weniger schnell
ranzig, wegen dem höheren Vitamin E Anteil als bei Sonnenblumenöl.
Nüsse enthalten nebst Eiweiss einen beträchtlichen Anteil an
Fett. Und ebenso wichtig sind die darin enthaltenen Vitamine und
Spurenelemente. Sie sind allerdings, eben wegen dem Fett, nur begrenzt
lagerfähig. Eine sehr informative Seite
ist diese hier: http://www.naehrwerttabelle.de/lebensmittel/nuesse.htm
Sonnenblumen-/Erdnussöl
|
Olivenöl
|
Nüsse
|
Wasser
Das allerwichtigste aber ist Wasser. Gänzlich ohne Wasser
lebt man nicht lange, etwa 3 Tage. Und den eigenen Urin trinken ist auch nicht
jedermanns Sache. Ganz nebenbei: Man hat festgestellt, dass Überlebende von
Grubenunglücken, die nach der Rettung in einem erstaunlich guten
Gesundheitszustand waren, diejenigen waren, die den eigenen Urin getrunken
hatten. Für mich persönlich ist die Urintherapie das Mittel der Wahl, vor allem
bei Hautverletzungen.
Für’s Kochen, Trinken und die allernötigste Körperpflege
sollte man mit 2,5 Liter Wasser pro Tag rechnen. Stilles Mineralwasser ist
dafür optimal. Man kann es in 5-Liter Bidons kaufen. So sind sie gut zu
transportieren. Kohlensäurehaltiges Mineralwasser ist dazu nicht geeignet. Wie
es überhaupt ratsam ist, dieses Wasser zu meiden, weil es sehr säuernd ist.
Haustiere
Wer Haustiere hat, muss natürlich auch für diese einen
entsprechenden Notvorrat anlegen. Das dürfte etwas weniger aufwändig sein, weil
unsere Lieblinge anspruchsloser sind als wir. Trockenfutter reicht völlig aus
und ist auch am besten zu lagern.
Persönliche Vorlieben
Hier habe ich noch ein paar Sachen aufgeschrieben, die mir
spontan eingefallen sind. Je nach Vorlieben, kann sich das allerdings ändern.
Gemüse und Obst in Dosen
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Saure
Gurken / Mixed Pickles
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Sauerkraut
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Erbsen / Mais
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Kondensmilch
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Milchpulver
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Salz
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Zucker / Honig
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Marmeladen
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Senf/Mayonnaise/Tomatenmark in Tuben
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Nonfood / Hardware
Damit man sich auch bei einem längeren Stromausfall adäquat
ernähren kann, ist es sinnvoll, sich auch einen Gaskocher zuzulegen. Ob ein-
oder zweiflammig hängt von der Grösse der Familie und den Ansprüchen ab. Die
entsprechenden Gasflaschen nicht vergessen!!
Ferner sollte man ausreichend Pappteller, -becher und
Plastikbesteck (unser gutes, altes Militärbesteck ist hier natürlich
ideal) bereithalten. Bei Strom-
und/oder Wasserausfall sollte man keine Energie für’s Geschirrspülen
verschwenden.
Achte auch auf genügend Batterien oder zumindest
Streichhölzer. Eine Sturmlaterne (wir nennen sie Stall-Laterne) ist nicht nur
dekorativ, sondern auch sehr hilfreich. Auch hier an genügend Lampenöl denken.
Ein gewisser Vorrat an Toilettenartikeln ist auch ratsam.
Wir wollen doch sicher nicht, wie in anderen Kulturen, unseren Fingernagel vom
kleinen Finger wachsen lassen. Was auch ganz wichtig ist: einen gut dotierten
Erste-Hilfe-Koffer!! Wer Medikamente nehmen muss, sollte auch hier einen
kleinen, laufend ersetzten Vorrat haben. Als ideales, nebenwirkungsfreies
Antibiotikum gilt kolloidales Silber.
Ich benutze es für uns selber und auch für unsere Tiere. (Unsere Katze hatte
auf dem Rücken eine etwa 4 cm grosse, kreisrunde Wunde von einem Abszess. In
sieben Tagen war alles vorbei – dank kolloidalem Siber.)
Falls das Trinkwasser aus dem Bidon ausgeht, aber doch noch
irgendwelches Wasser erreichbar ist, muss es unbedingt gefiltert werden. Dazu
gibt es verschiedene Produkte auf dem Markt. Es ist besser, so was vorher zu
kaufen, bevor es keine mehr hat. Und auch hier ist kolloidales Silber so zu sagen
Gold wert. Ein paar Milliliter entkeimen einen 5-Liter-Bidon Wasser. Es gibt
aber auch Tabletten für diesen Zweck, z.B. Katadyn.
Es kann auch passieren, dass die Banken eine Zeit lang
geschlossen sein werden. Sei es wegen einem Bankenrun oder weil die Computer
aussteigen. Es ist also sinnvoll, immer etwas Bargeld zu Hause zu haben, in
möglichst kleiner Form.
Wenn es Probleme mit dem Strom gibt, ist natürlich auch
fertig lustig mit Backen. Ich habe folgendes ausprobiert (nicht wegen eines
Notfalls, sondern einfach aus Spass). Für den Gasgrill mit Deckel habe ich
Schamott-Steine gekauft. Das Grillgitter damit belegt und den Grill auf 250 Grad
aufgeheizt. Nun lassen sich wunderbar Pizza
und kleine Brötchen darin backen!
**********
Wenn Du diese Punkte alle beherzigst, kann fast nichts
schief gehen. Aber wir hoffen natürlich beide, dass wir es nie brauchen werden.
In diesem glücklicheren Fall ist aber auch nichts verloren, decken wir unseren
Bedarf doch laufend aus dem "Lager".
Viel Glück und alles Gute
Hermann Kaufmann
Viel Glück und alles Gute
Hermann Kaufmann
PS: Ich bin gerne
bereit, mich belächeln zu lassen, wenn dies alles umsonst war und wir glücklich
und zufrieden die nächsten Jahrzehnte geniessen können.
Donnerstag, 3. Januar 2013
Soziale Medien sind Spionageprogramme
Sie sind praktisch, relativ einfach zu nutzen und sie helfen
Millionen Menschen auf der ganzen Welt dabei, mit ihren Familien und Freunden
zumindest digital in Kontakt zu bleiben. Aber soziale Medienportale wie
Facebook und Twitter werden zunehmend als das wahrgenommen, was sie im Grunde
eigentlich sind: Spionagenetzwerke, die von der CIA und anderen
Regierungsinstitutionen finanziell unterstützt und möglicherweise sogar
verdeckt gelenkt werden. Quelle: europnews.org
Und all dieser Aufwand wird betrieben, um in Echtzeit Daten
über das Privatleben des Einzelnen zu sammeln, der willentlich und frank und
frei derartige Informationen der ganzen Welt bereitstellt. Viele ernsthafte
Investigativ-Journalisten und so genannte Skeptiker haben das schon seit langem
befürchtet, vor allem aber, seitdem Seiten wie Facebook schrittweise und
heimlich ihren Usern den Zugriff auf die Privatsphäre-einstellungen entzogen
haben und die Standardeinstellung für die Sichtbarkeit der eigenen
Informationen nicht mehr wie früher „eingeschränkt“ lautete.
Heutzutage ist Facebook buchstäblich ein offenes Buch, in
dem Informationen über jedes Mitglied für nahezu jedes andere Mitglied problemlos
abzurufen sind. Und natürlich auch zahlreichen Regierungsstellen zugänglich
sind, die über viele Jahre hinweg Millionen an Dollar dafür ausgaben, aus
sozialen Netzwerken wie Facebook das zu machen, was sie heute sind.
Beteiligungsgesellschaft wird mit CIA-Scheinfirma in
Verbindung gebracht!
Als Facebook seinerzeit gestartet wurde, so konnte man nun
erfahren, erhielt die Firma eine erhebliche Finanzspritze von einer
Beteiligungsgesellschaft namens Accel Partners. Laut einiger Berichte war der
Vorstandsvorsitzende von Accel Partners, James Breyer, früher Chef der National
Venture Capital Association, der er zusammen mit Gilman Louie, dem CEO einer
anderen Beteiligungsgesellschaft namens In-Q-Tel, vorstand.
Facebook erhielt 13 Mio. Dollar!
Laut der konzerneigenen Seite investierte die Gruppe, die
1999 zunächst als Partnergesellschaft der CIA gegründet wurde und dem
Geheimdienst bei der Nutzung neuer Informationstechnologien unterstützen
sollte, fast 13 Millionen Dollar in Facebook. Es überrascht nicht, dass die
hauptsächliche Aufgabe von In-Q-Tel darin besteht, „Verbindungen mit
Startupunternehmen im Technologiesektor zu knüpfen“, die sich andernfalls
außerhalb des Einflusses der Geheimdienstgemeinschaft (intelligence community)
befinden würden.
Wenn man die richtigen Schlussfolgerungen aus diesen
Informationen zieht wird klar, dass Breyers Expertise darin bestand, die CIA
mit privaten Unternehmen wie Facebook und Twitter, die auf die Sammlung von
Daten und Informationen spezialisiert sind, in Verbindung zu bringen – sei es
aus Marketinggründen, sei es aus anderen Erwägungen heraus. In-Q-Tel, die
Scheinfirma der CIA, sah in diesem Zusammenhang wohl eine hervorragende
Möglichkeit, durch die systematische Auswertung neuer Medien auf bisher
ungeahnte Weise an Informationen zu kommen ohne diese auf die „traditionellen“
Wege sammeln zu müssen.
„Wir müssen auf die ersten Finanzspritzen für die sozialen
Netzwerke schauen,“ erklärte der investigativ ermittelnde Journalist Wayne
Madsen gegenüber RT im Jahr 2011 bezüglich der CIA-Verbindung zu sozialen
Netzwerken. „Wir wissen sicher, dass die Central Intelligence Agency mittels
In-Q-Tel, ihrer Beteiligungsfirma, vielen der neuen aufstrebenden
Medienunternehmen enorme finanzielle Starthilfe zuteil werden ließ. Daher
müssen die Menschen sich darüber bewusst sein, dass sie durch das Hochladen von
Daten und Informationen eigentlich der CIA die Arbeit abnehmen.“ (Das Video
wurde inzwischen gelöscht)
Wenn Sie Soziale Medien verwenden, könnte Big Brother
Ihnen dabei über die Schulter schauen!
Die Moral von der Geschicht’? Nichts im Internet ist noch
heilig oder gar privat, vor allem dann, wenn es auf den sozialen Plattformen
gepostet wurde. Sie können sicher sein, dass Big Brother Ihre Aktivitäten und
die anderer User permanent im Auge hat und dazu fähig ist, diese Daten zum
Zweck der totalen Kontrolle zusammenzustellen und auszuwerten.
Aber gibt es auch gute Nachrichten? Sie haben immerhin die
Möglichkeit, Ihr Konto bei Facebook nicht nur zu deaktivieren, sondern es sogar
komplett zu löschen. https://www.facebook.com/help/delete_account
Schauen Sie sich auf jeden Fall einmal das verlinkte,
äußerst faszinierende Diagramm namens „The Evolution of Privacy on Facebook“
an, und behalten Sie dabei im Hinterkopf, dass seit 2010, als das Bild zum
vorerst letzten Mal aktualisiert wurde, die Dinge eher noch negativer verlaufen
sind.
Quelle: http://lupocattivoblog.com/
(Geschrieben von Maria Lourdes - 03/01/2013
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